07.10.2009, 07:42
Ich seh das auch naja wie soll man sagen skeptisch...
Vorne weg ich hab alles und sobald ich vorhab länger als 5min am Bock zu sitzen,sprich raus aus der Stadt fahre ich nur mit voller Ausrüstung. Aber ich geb zu wenn ich zur Arbeit fahre fahr ich meist ohne Stiefel und Hose, also nur in Jeans und Turnschuhen.
Ansonsten glaub ich ist es der falsche Weg eine grundsätzliche Pflicht von Schutzkleidung zu fordern. Es muss eher das Verständniss her das man es freiwillig macht und es einsieht warum. Beim Autokauf z.B. schaut jeder auf Sicherheitsextras, 1000Airbags,Gurt,ABS, ESP, ASR, Seitenaufprallschutz und was nicht noch alles in den modernen Autos ist. Ich finde einfach das in die Köpfe rein muss das beim Motorrad die Kleidung all das ersetzen muss!
Mir tut es selbst immer wieder weh zu sehen wenn sich jemand ne neue R6 o.ä. kauft aber dann ist grad noch mal geld für nen 60€-Lazer Helm. Ich wurde auch immer belächelt von wegen "Gib doch dein Geld nicht für Zubehör aus solange du kein Bike hast, das Motorrad fährt auch ohne Schutzkleidung" Aber ich wollte einfach alles haben.
Ich glaub es gibt auch viele die vll nicht das Geld haben noch Unsummen in die Kleidung zu investieren aber da spar ich erstens mal am Bike damit genug für die Kleidung da ist, außerdem gibt es mittlerweile genügend günstige Schutzkleidung wo ich denke sich jeder eine Grundausrüstung finden sollte. Ich hatte am Anfang auch 50€-Stiefel, aber die waren sicher besser als Turnschuhe. Und lieber hab ich eine günstige Ausrüstung die komplett ist als nur eine Jacke die dafür vom feinsten ist. man kann ja nach und nach Upgraden, mach ich auch so...
z.B.
Probiker Stiefel -> Daytona's
Dainese Helm -> Schuberth S1Pro (und der Dainese ist sicher kein schlechter aber halt nicht mehr der neuerste)
Und so zum Schluss möcht ich eigentlich nur sagen, wenn einer in Shirt,Shorts,Sneaker und Nierengurt über die BAB brennt gehört es ihm nicht anders. Wer so unvernünftig ist lernt nur durch Schmerzen, denn wer nicht hören will muss fühlen!
So long
Vorne weg ich hab alles und sobald ich vorhab länger als 5min am Bock zu sitzen,sprich raus aus der Stadt fahre ich nur mit voller Ausrüstung. Aber ich geb zu wenn ich zur Arbeit fahre fahr ich meist ohne Stiefel und Hose, also nur in Jeans und Turnschuhen.
Ansonsten glaub ich ist es der falsche Weg eine grundsätzliche Pflicht von Schutzkleidung zu fordern. Es muss eher das Verständniss her das man es freiwillig macht und es einsieht warum. Beim Autokauf z.B. schaut jeder auf Sicherheitsextras, 1000Airbags,Gurt,ABS, ESP, ASR, Seitenaufprallschutz und was nicht noch alles in den modernen Autos ist. Ich finde einfach das in die Köpfe rein muss das beim Motorrad die Kleidung all das ersetzen muss!
Mir tut es selbst immer wieder weh zu sehen wenn sich jemand ne neue R6 o.ä. kauft aber dann ist grad noch mal geld für nen 60€-Lazer Helm. Ich wurde auch immer belächelt von wegen "Gib doch dein Geld nicht für Zubehör aus solange du kein Bike hast, das Motorrad fährt auch ohne Schutzkleidung" Aber ich wollte einfach alles haben.
Ich glaub es gibt auch viele die vll nicht das Geld haben noch Unsummen in die Kleidung zu investieren aber da spar ich erstens mal am Bike damit genug für die Kleidung da ist, außerdem gibt es mittlerweile genügend günstige Schutzkleidung wo ich denke sich jeder eine Grundausrüstung finden sollte. Ich hatte am Anfang auch 50€-Stiefel, aber die waren sicher besser als Turnschuhe. Und lieber hab ich eine günstige Ausrüstung die komplett ist als nur eine Jacke die dafür vom feinsten ist. man kann ja nach und nach Upgraden, mach ich auch so...
z.B.
Probiker Stiefel -> Daytona's
Dainese Helm -> Schuberth S1Pro (und der Dainese ist sicher kein schlechter aber halt nicht mehr der neuerste)
Und so zum Schluss möcht ich eigentlich nur sagen, wenn einer in Shirt,Shorts,Sneaker und Nierengurt über die BAB brennt gehört es ihm nicht anders. Wer so unvernünftig ist lernt nur durch Schmerzen, denn wer nicht hören will muss fühlen!
So long