17.08.2009, 18:35
@Antibike : Schön dass du gut Zuhause gelandet bist 
Nachtrag von meiner Wenigkeit :
Prinzipiell hat Anti recht, man merkt nach der Eingewöhnungszeit vor allem dass es nicht an Motorleistung oder Schräglage mangelt, sondern an der Ideallinie.
Ich habe im Nachtrag mit einem alten Hasen gesprochen der seeeehr flott auf seiner BMW HP2 unterwegs war, er kommt seit 2 Jahren regelmäßig zur Strecke und entdeckt immer noch Fehler in seiner Linienwahl.
die Zette hat sich mit Bravour geschlagen - nicht mal richtig ausdrehen muss man sie um flott zu sein, es geht eher darum in der Kurve nicht zu bremsen sondern noch tiefer zu gehen.
Das Knie ist das Ziel, die Rastennippel sind mehr als entjungfert, ich hab prinzipiell ab Anfang die Fußrasten am hochhebeln gehabt.
Höhepunkte des Tages für mich :
- bei den 2 Einzelrunden mit Instruktor hinter einem hat mir die Straße den Fuß von der Schaltung gelutscht, was nicht zu tief ist sondern nur heißt dass die Füße weiter hinter müssen - mehr Schräglage geht immer und JA auch bei uns.
Wohlgemerkt hab ich die 35er Höherlegung.
- am Ende der langen Start / Ziel war ich zu optimistisch und habe meine Restliche Kinetik im Kiesbett abgebaut ^^
ausrollen, kurzer Schreck, einfach weiter. Das ist die berühmte zweite Chance , die man auf der Straße nicht bekommt.
- bei den 15min freies Fahren am Ende hat ein Firebladefahrer mir die Ideallinie blockiert, auf seinen tourigen Fahrstil angesprochen hat er etwas irritiert geguckt
- ich war dein einzige von 26 Leuten der wegen seiner Auspüffe verwarnt wurde, die gemessen dann doch unter 100db hatten.
Also der einzige unter VTR 1000ern, Gixxern, TL1000ern, Ducatis aller Art, 9ern und sonstigen Kawas.
Aaaha ^^
wie man unten sieht ist der Angststreifen bei uns beiden in erträgliche Gefilde gerückt, aber so wie auf der Strecke schafft mans auch überhaupt nicht auf der Straße ( oder seehr selten ) zu fahren.
und ach ja:
SCHEIÃE, TROCKENKUPPELNDE DUCATIS SIND DER WAHNSINN ^^

Nachtrag von meiner Wenigkeit :
Prinzipiell hat Anti recht, man merkt nach der Eingewöhnungszeit vor allem dass es nicht an Motorleistung oder Schräglage mangelt, sondern an der Ideallinie.
Ich habe im Nachtrag mit einem alten Hasen gesprochen der seeeehr flott auf seiner BMW HP2 unterwegs war, er kommt seit 2 Jahren regelmäßig zur Strecke und entdeckt immer noch Fehler in seiner Linienwahl.
die Zette hat sich mit Bravour geschlagen - nicht mal richtig ausdrehen muss man sie um flott zu sein, es geht eher darum in der Kurve nicht zu bremsen sondern noch tiefer zu gehen.
Das Knie ist das Ziel, die Rastennippel sind mehr als entjungfert, ich hab prinzipiell ab Anfang die Fußrasten am hochhebeln gehabt.
Höhepunkte des Tages für mich :
- bei den 2 Einzelrunden mit Instruktor hinter einem hat mir die Straße den Fuß von der Schaltung gelutscht, was nicht zu tief ist sondern nur heißt dass die Füße weiter hinter müssen - mehr Schräglage geht immer und JA auch bei uns.
Wohlgemerkt hab ich die 35er Höherlegung.
- am Ende der langen Start / Ziel war ich zu optimistisch und habe meine Restliche Kinetik im Kiesbett abgebaut ^^
ausrollen, kurzer Schreck, einfach weiter. Das ist die berühmte zweite Chance , die man auf der Straße nicht bekommt.
- bei den 15min freies Fahren am Ende hat ein Firebladefahrer mir die Ideallinie blockiert, auf seinen tourigen Fahrstil angesprochen hat er etwas irritiert geguckt

- ich war dein einzige von 26 Leuten der wegen seiner Auspüffe verwarnt wurde, die gemessen dann doch unter 100db hatten.
Also der einzige unter VTR 1000ern, Gixxern, TL1000ern, Ducatis aller Art, 9ern und sonstigen Kawas.
Aaaha ^^
wie man unten sieht ist der Angststreifen bei uns beiden in erträgliche Gefilde gerückt, aber so wie auf der Strecke schafft mans auch überhaupt nicht auf der Straße ( oder seehr selten ) zu fahren.
und ach ja:
SCHEIÃE, TROCKENKUPPELNDE DUCATIS SIND DER WAHNSINN ^^