18.09.2009, 18:55
Ich kann das auch gut nachvollziehen... habe selber in meiner Schule auch das ein oder andere schlucken mussen. Allerdings nicht vom Klassenverband (war also nicht der Einzelgänger / Aussenseiter) vielmehr von den Leuten der angrenzenden Hauptschule. Da bin ich allerdings nicht der einzige gewesen. Wehren konnte man sich kaum, schliesslich wurde man nur angegriffen, wenn die Massenverhältnisse klar verteilt waren, sprich wenn man alleine oder zu zweit war. Die daraus resultierende Hilflosigkeit trieben einem schon den ein oder anderen ernstgemeinten, extremeren Gedanken durch den Kopf.
Was ich allerdings auch beobachten konnte war, dass in den 3 verschiedenen Klassen/Stufenverbänden in denen ich in meiner Laufbahn war, immer min. 1-2 Leute waren die fast systematisch fertig gemacht wurden. Habe diese Außenseiter immer bewundert, da ich wahrscheinlich schon lange zur Waffe gegriffen hätte, wenn man das mit mir gemacht hätte. Habe da versucht eine Art Anlaufstation zu spielen, damit die Leute sehen, dass nicht jeder sie hasst. Ist natürlich ein schmaler Grad auf dem man da wandelt: Ist man zu nett, gehört man mit dazu und wird von dem stärkeren "Rudel" (anders kann mans ja nich sagen) mit drangsaliert. Lässt man sich dazu hinreissen mit den "Starken" mit zu machen, ist das Vertrauen der "Schwachen" und somit der gewünschte Effekt weg.
Naja lange Rede kurzer Sinn: Ich hab die absolut finale 100%ig funktionierende Lösung: Wenn jeder Mensch dem gegenüber nur mit einem Funken Respekt begegnet und bei Konflikten die Gürtellinie achtet, dann ist das mit den Amokläufen ganz schnell vorbei. Selbst wenn es Leute gibt die 14 Stunden am Tag CS zocken.
Aber mir is schon klar, dass es zuviel Aufwand ist, das den Menschen beizubringen... also verbieten wir besser Killerspiele
Was ich allerdings auch beobachten konnte war, dass in den 3 verschiedenen Klassen/Stufenverbänden in denen ich in meiner Laufbahn war, immer min. 1-2 Leute waren die fast systematisch fertig gemacht wurden. Habe diese Außenseiter immer bewundert, da ich wahrscheinlich schon lange zur Waffe gegriffen hätte, wenn man das mit mir gemacht hätte. Habe da versucht eine Art Anlaufstation zu spielen, damit die Leute sehen, dass nicht jeder sie hasst. Ist natürlich ein schmaler Grad auf dem man da wandelt: Ist man zu nett, gehört man mit dazu und wird von dem stärkeren "Rudel" (anders kann mans ja nich sagen) mit drangsaliert. Lässt man sich dazu hinreissen mit den "Starken" mit zu machen, ist das Vertrauen der "Schwachen" und somit der gewünschte Effekt weg.
Naja lange Rede kurzer Sinn: Ich hab die absolut finale 100%ig funktionierende Lösung: Wenn jeder Mensch dem gegenüber nur mit einem Funken Respekt begegnet und bei Konflikten die Gürtellinie achtet, dann ist das mit den Amokläufen ganz schnell vorbei. Selbst wenn es Leute gibt die 14 Stunden am Tag CS zocken.
Aber mir is schon klar, dass es zuviel Aufwand ist, das den Menschen beizubringen... also verbieten wir besser Killerspiele