der Vorteil der elektrischen Variante des Schlagschraubers ist auch eine sofortige, einfache Verfügbarkeit ohne 10 Minuten ohrenbetäubenden Lärmes in der Garage... Und der Schrauber kann auch mal platzsparend mittels eines kleinen schwarzen Köfferchens in die Garage des besten Kumpels mitgenommen werden, der sich hierfür mit einer kleinen Kaltschale bedanken darf!! :yellow:
Grüße, Sascha.
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07.11.2013, 22:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2013, 22:48 von ometa.)
Hi kleinstes undefiniertes Wortteil für die Sinngebung,
ein Blick in Wikipedia bestätigt meine Erinnerung:
früher (70er, 80er) war Einhell bekannt für gutes und günstiges Heimwerkzeug ("made in Germany"), viele Kumpels hatten ein Einhell-Schweissgerät in der Garage und haben die Löcher in ihren Autos damit zugebraten.
Wie ich richtig vermutet habe, unterliegt auch Einhell der Profitmaximierung, geht an die Börse, verlagert die Produktion ins Ausland und schreibt nur noch seinen Namen drauf.
Ich denke, die 24L-Dinger in Rot, Blau oder Gelb, wo irgendein Name draufsteht und im "Angebot" zwischen 60-80 Euro kosten, fallen in China alle vom selben Band.
In der Ebay-Anzeige stand was bei Einhell von 10-Jahres-Hersteller-Garantie - aber ich glaube nicht, dass das etwas mit Qualität zu tun hat, sondern mit Verkaufsmasche. Wer hat nach 10 Jahren noch die Quittung, wer kann nachweisen, dass das Gerät 10 Jahre lang vorschriftsmässig bedient wurde, etc.
Die 3 Leute, die sich darauf berufen, sind einkalkuliert.
Also ich hab einen 24L-Ding von "mecafer" (mein Gott wie einfallslos...) und blase damit PCs aus und fülle mal Luft in den Rollstuhlreifen nach. Für Auto und Motorrad gibt es die Tanke, oder es macht die Werkstatt bei der Inspektion/Reifenwechsel.
Ich überlege grad selbst den von Sascha genannten zu ordern
Alles klar?
Selbst wenn ichs Geld hätte - ich müsste dann erst eine neue, größere Garage besitzen - sonst hab ich nämlich keinen Platz für einen 200L-Kessel.
Hätte ich das Geld für eine neue, große Garage, hätte ich eine festinstallierte Anlage im Nebenraum.
Zu den Wagenhebern wollte ich noch sagen: wenn du derzeit eher flachgelegte Autos bearbeitest, macht der flache Heber Sinn. Aber ich hab gesehen, die gehen bei der Maximal-Last "nur" bis etwa 1,5 - 2 Tonnen.
Vielleicht bedenkst du, dass du oder deine Kumpels sich "weiterentwickeln". Mit den (Familien)-Ansprüchen wächst auch das Auto.
Wo es heute noch der platte Polo tut, kanns morgen der ledergesesselte X5-Vorstadtpanzer sein (oder der 9-sitzige "Schatz-ich-bring-die-Kinder-in-die-Schule"-Sprinter). Ist vielleicht auch ein Parameter, den es zu bedenken gilt?
Und jetzt mal im Ernst: Wenn du Platz hast, schau mal bei Ebay nach Hebebühnen mit Auslegern. Sind manchmal wirklich nicht teuer, wenn irgendwo eine kleine Schrauberbude zu macht. Ist halt das Problem der Demontage und des Transportes. Aber da geht was um 1000 Euro!
Allemal besser als jede selbstgebuddelte Grube (übrigens auch so ein Trend der 70er Jahre Eigenheime - allerdings wenn die Papis dann bequem wurden, sammelte sich in den Löchern häufig nur noch Wasser und Sperrmüll - wenn der Sohn die Tradition des "selbst-ist-der-Mann" nicht fortführte).
Ansonsten nenne ich mal noch Würth. Die statten auch Unternehmen/Werkstätten aus.
Und ein weiterer Oberliga-Kandidat ist Dewalt.
Solltest du übers Schweissen nachdenken, kann ich dir Kemppi ans Herz legen. Da halte ich selber schon länger nach einem "kleinen" (sprich:bezahlbaren) "Kemp-o-Mat" bei Ebay Ausschau.
(07.11.2013, 11:34)Morpheus schrieb: @Procyon: nett gemeint, aber da zahl ich lieber für bevor ich mir die Arbeit mache. Du müsstest ja unzählige Messungen machen um zu wissen ob der DreMo über den kompletten Bereich von 40-200Nm richtig auslöst. Und dann stell ich nach 3Std Eimerheben und Zahlen schupsen fest das er so gar nicht stimmt und schmeiß ihn weg? Angeblich verlangt die DEKRA ~30€ für die Kalibrierung. Da kostet meine Arbeitszeit für den Selbsttest mehr.
Ich glaube kaum dass bei einer professionellen Kalibrierung mehr als fünf Messpunkte angesetzt werden... und ich habe bisher nur DreMos in der Hand gehabt, die nur eine einzelne Einstellschraube hatten, d.h. man kann einen Drehmomentwert korrekt einstellen und nur prüfen, ob die Linearität zwischen eingestelltem Drehmoment und dem tatsächlichen Moment beim Auslösen noch stimmt.
Und ich habe mit der Wassereimer-Waage-Methode schon DreMos geprüft, Druckregler eingestellt (bei welchem Druck hebt der Pneumatikzylinder den Wassereimer?) und Schrauben festgezogen, die man nur mit einem Schraubenschlüssel erreichen konnte. Hat super funktioniert.
Vielleicht ist die Idee aber auch eher etwas für Leute wie mich, die nicht mal eben Geld für etwas ausgeben wollen, das sie mit etwas Aufwand selbst machen können.
zum thema dremo: hab ich zum moppedbauen noch nie gebraucht und noch nie vermisst. man muss halt nur folgende faustregel beachten: "nach locker kommt fest, nach fest kommt ganz fest, nach ganz fest kommt ab." überdrehn kann man schrauben im normalfall nicht, denn aus diesem grund haben schraubenschlüssel unterschiedliche längen. natürlch wird sowas zu nichte gemacht, wenn man mitner knarre arbeitet. achtung gefährliches halbwissen: es macht auch kein sinn, eine schraube nur mit dem halben drehmoment anzuziehen, wie sie es eigendlich aushalten würde. wenn würde man eine kleiner schraube in der konstruktion vorsehen.
ein dremo ist auch nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn die anzugmomente stimmen. bekannt ist ja, dass das dremoment vom kettenblattträger unserer gpz aus dem rep-handbuch (original und nachdruck) nicht stimmen - hab ich damals nicht gewusst und schwups war der bolzen ab. ist natürlich auch noch dem geschuldet, dass es am anfang meiner schrauber- und studienzeit geschehen ist und ich noch kein wissentliches gefühl für schrauben besaß. weiterhin ist das thema "schrauben" eine wissenschafft für sich. wer da intresse hat, kann mal in die vdi2230 reinschaun. die gibts zb in der slub dresden zum download.
motorbike without loud exhaust is like a girlfriend without big boobs!
(08.11.2013, 20:52)Yuri schrieb: zum thema dremo:...
Das kann ich so nicht unterstützen. Bei meiner müssen aufgrund der Magnesium- Zylinderköpfe auch die Zündkerzen mit Drehmoment festgezogen werden und die werden auch durch fachkundige Handwerker mit eingebautem Drehmomentschlüssel im Schultergelenk gerne mal überdreht...
Und ich kann mir nicht vorstellen, wie Du einen Zylinderkopf mit Dehnschrauben ohne Drehmomentschlüssel festziehen möchtest...
Bei den "normalen" Schrauben magst Du ja recht haben; eine Ölablassschraube ziehe ich auch mit Gefühl fest. Man muss halt unterscheiden... und wenn, ist ein guter Drehmomentschlüssel sicherlich sinnvoll...
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11.11.2013, 10:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2013, 11:33 von Morpheus.)
So! Das Wochenende ist rum, ihr habt wieder etwas getippt und ich war in paar Läden. Das Ergebniss von meinen Besuchen bei Obi, Bauhaus, Baywa und dem kleinen Eisenwarenladen gibt's jetzt.
Dachte ehrlich gesagt nicht, dass das so "schwierig" wird
3.Schlagschrauber
Und genau wegen diesen Vorteilen, frage ich mich welchen Sinn dann noch ein Druckluftbetriebener da noch macht. Für die professionelle Werkstatt seh ich Vorteile(werden nicht warm, weniger gefährlich,..) aber privat ist es mir eigentlich egal ob ich nen Schlauch oder ein Kabel vor die Garage ziehe. So ein Akku-Schlagschrauber wärs, hab auch gelesen das in mancher Werkstatt der Trend zum Akku geht, nur sind die mit 400-500€ nicht ganz günstig Beim Druckluft-Schlagschrauber bekommt man halt mehr Drehmoment für's Geld, was aber nen ordentlichen Kompressor voraussetzt. Fazit hierzu aus meiner Ladenrunde: Im Baumarkt gibt's 2 Optionen, Bauhaus bietet genau den von Sascha an mit 230V für ca.70€ oder einen Druckluft-Schlagschrauber für ca. 60€ der aber exakt dem Schrott entspricht den ich schon habe. Baywa ist mit Druckluft nicht so gut ausgestattet, die hätten mir im Katalog Güde empfohlen. Der kleine Eisenwarenhändler hätte für 100€ einen Metabo SR1500 Set gehabt. Sollte angeblich für Radschrauben reichen meinte er. Ich könne ihn kaufen, testen und wenn mein Kompressor zuwenig Leistung bringt soll ich ihn zurück bringen.
4.Kompressor
Ich hätte Einhell jetzt auch nicht als Qualitätswerkzeug angesehen. Wobei bei nem Kompressor wäre es wohl egal.
War gestern bei OBI, da meinte der "Fachberater" das Lux, Einhell(rot) und Works etwa die gleiche Qualität sind. Wobei Works wohl nen ticken besser ist und vergleichbar mit Makita und blauem Bosch. Ich hab das Gespräch daraufhin beendet und bin gegangen, da fühlt man sich verarscht. Zumal er bei der Frage nach der Leistung des Kompressors auch nur die Ansaubleistung ablesen konnte und nicht mal wusste das sich die Abgabeleistung je nach Druck unterscheidet
Ja so ein 100l-Kessel kostet ja auch gleich 600€. Der Eisenwarenladen hätte schon nen tollen gehabt, aber der Metabo-Kompressor kostet 700€. Hab mir auch nen Metabo Katalog zustecken lassen und hab euch mal was gescannt.(siehe Anhang)Demnach frag ich mich wie das gehen soll, wenn der Schlagschrauber 350l/min und mehr braucht aber die Abgabeleistung da am Papier nicht nachkommt.
2.Wagenheber
Gero, ich verstehe deinen Gedanken sehr gut und ja ich werde nie wieder ein tiefergelegtes Auto fahren, es geht Richtung Kombi. Aber wenn man sich jetzt sowas kaufen würde, wäre man mit einem Kunzer WK1020F für alle eventualitäten gerüstet. Auch wenn so ein ultraflacher Heber nur 1,25t o.ä. stemmen könnte, würde mir das reichen. Geht man von nem 2t-Auto aus braucht der Heber zum Reifenwechseln nur ca. 0,5t wuchten. Selbst beim aufbocken einer kompletten Achse würde 1t reichen. Also da hatte ich mir keine Sorgen gemacht. Aber abschließend zu sagen, Wagenheber ist gestorben. Das was ich will ist mir zu teuer. Ich werde mir einfach 4 Holzplatten herrichten und Unterlegplatten damit das in Zukunft schöner geht. Evtl. gleich hoch genug um den Ölwechsel ohne Wagenheber zu schaffen. Somit Thema vom Tisch.
1.Drehmomentschlüssel
Wie gesagt war ich ja in versch. Läden und naja das Baumarkt die falsche Anlaufstelle ist, war klar. Bei Obi hab ich auf anhieb nicht mal einen gefunden und Bauhaus will für einen Matador der 1:1 dem Aldi-DreMo ähnelt ~90€. Im Eisenwarenladen hab ich mir dann den Proxxon angesehen und das Sortiment von Wera. Ums kurz zu sagen ich glaub ich weiß was ich jetzt will. Gedore TORCOFIX K 20-200Nm Wera 1-25Nm
Beide zwar nicht ganz günstig, aber dann denke ich bin ich für alle Eventualitäten gerüstet und haben auf Lebzeiten Ruhe. Und bei denen lohnt es sich auch mal ne Kalibrierung machen zu lassen. Was meint ihr?
@Gero: Würth und Dewalt hatte ich auch schon am Schirm. Hab z.B. ja schon nen Akku-Schrauber von den Gelben. Aber mir gefällt der Gedore jetzt besonders wegen dem Umsteck-Vierkant und dem Drehmomentbereich. Beim Schlagschrauber denke ich jetzt werde ich meinen Druckluftschlauch ersetzen, etwas mit größerem Druchmesser und dann das Angebot vom Eisenwarenladen annehmen und den testen. Sollte das nicht funktionieren überlege ich mir das ob die Lösung von Sascha oder Durckluft. Aber danke dir auf jeden Fall.
@Procyon: Fühl dich doch nicht direkt auf den Schlips getreten. Das war nicht's gegen dich oder deine Methode. Aber du musst mir recht geben, bei Kosten von 30€ mach ich mir den Aufwand nicht um dann immer noch einen falsch auslösenden Drehmomentschlüssel zu haben. Es ist Präzisionswerkzeug, das lass ich mir gern etwas kosteten. Zumal ich den 20€-DreMo eh loswerden will...
@Yuri: Da hast du nicht Unrecht, aber selbst die ideale Hebellänger für eine gewisse Größe von Schraube hilft dir nichts. Der eine hat gar kein Gefühl, der andere zu viel, der eine hat Kraft wie Hulk der andere eher wie meine kleine Schwester. Wie ich schon sagte, halte ich z.B. eine zu fest angezogene Radschraube für ähnlich gefährlich wie eine zu lose. Von daher ist ein Drehmoment in allen Lebenslagen idealer Begleiter. Bei kleinen Drehmomenten (z.B. Ventile) noch viel mehr als bei Radschrauben. Die richtige Angabe des Drehmoments vorausgesetzt. Aber die Warscheinlichkeit eine Schraube zu überdrehen halte ich mit nem Drehmoment für unwarscheinlicher als ohne. Etwas Gefühl gehört auch hier dazu.
@Franz: Ich denke der Wera DreMo wäre auch ideal für dich. Ist zwar nicht ganz billig, aber der einzige DreMo den ich gefunden habe der 1-25Nm abdeckt! Alle anderen haben so 6-30Nm o.ä. und ich hatte ihn in der Hand und kann dir sagen, fühlt sich gut an. Im direkten Vergleich wirkt der Proxxon schon fast billig.
(11.11.2013, 10:34)Morpheus schrieb: 3.Schlagschrauber
Und genau wegen diesen Vorteilen, frage ich mich welchen Sinn dann noch ein Druckluftbetriebener da noch macht. Für die professionelle Werkstatt seh ich Vorteile(werden nicht warm, weniger gefährlich,..)
Ich denk mal, das Hauptargument für die Druckluftschrauber in Werkstätten liegt eher woanders:
Vergleich mal das Gewicht beider Systeme miteinander, ein Druckluftschrauber gleicher Leistung wiegt höchstens die Hälfte.
Wenn Du zehn Autos im Jahr machst, spielt das keine Rolle, bei zwanzig oder mehr am Tag pro Mechaniker (wie bei einem Reifendienst in der Saison) ist das allerdings ein Thema.
Zudem sind die Druckluftschrauber um einiges robuster, da weniger Verschleißteile vorhanden sind.
Grüße, rex
Haben uns das Ding beim Obi (?) neu gekauft.
Waren schon drei mal drin zwecks Reperatur.
Einmal hats irgend ne Sicherung zerbröselt.
Und zwei mal aus dem Grund, weil sich der Kompressor schwer tut anzulaufen, wenn noch Luft im Kessel is.
Heißt also meistens erst komplett leer machen bevor man ihn wieder laufen lassen kann.
Und das is eigentlich nicht Sinn und Zweck.
Wenn er mal läuft gehts eigentlich.
Aber bis es mal soweit is....
13.11.2013, 09:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2013, 12:48 von Morpheus.)
@Fiesra: Danke für den Hinweis. Ich hatte auf Grund der Nähe schon überlegt in den Werksverkauf zu fahren.
Ich trau mich es ja fast nicht schreiben
Erst mach ich ne Doktorarbeit draus(so bin ich halt:cyan: ) und jetzt ist das Thema Kompressor & Schlagschrauber vorerst gestorben.
Hatte jetzt die technischen Daten der versch. Varianten gecheckt und bin dabei auf einen eventuellen Fehler in meiner bestehenden Konfiguration gekommen. Geschenkter 24l-OBI-Kompressor (~230l/min Ansaugleistung) mit 30€-Pollin-Schlagschrauber. Bei versch. Dateblättern standen Luftverbräuche von 110-400l/min aber auch eine empfohlene Leitung mit d=10mm. Ich hab bisher so ne einfache Spiralschlauchleitung verwendet, war beim Set dabei und mit 5m und der "selbst-aufroll-Funktion" des Spiralschlauches nicht unpraktisch. Aber gefühlter Durchmesser 5mm, deswegen nen neuen 10m Schlauch mit ordentlichem Durchmesser gekauft. Ich wollte es einfach testen und wenn es nichts bringt, ist nicht viel Geld "kaputt" und zumindest gewinnt man etwas Leitungslänge.
Kurz gesagt, mit der neuen Leitung und dem damit verbundenen größeren Luftdurchsatz gehen jetzt scheinbar auch Radschrauben auf. Mal sehen ob das nach dem Winter auch noch so gut funktioniert wie jetzt.
Dafür werd ich heute in den Eisenwarenladen schauen und über den Preis der Drehmomentschlüssel reden.
Danke euch allen, fürs Gedanken machen und Erfahrungen posten!
14.11.2013, 10:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2013, 10:51 von Morpheus.)
Wie HIER schon gesagt, der kleine Drehmomentschlüssel (Wera 7000A, 1-25Nm) ist gekauft und ich freu mich wie ein kleines Kind. Fehlt nur noch der 20-200Nm...
Was ich echt sehr toll fand, das Wera den Prüfbericht der Kalibrierung bei legt!
Mein Chef hat mir zum Geburtstag von Proxxon - MicroClick -Drehmomentschlüssel - Drehmomentbereich (NM) 5-30/20-100/40-200/5-320 - geschenkt,
habe ihn allerdings erst einmal gebraucht!
Er ist jedenfalls der Meinung, dass ich Werkzeug für meinen Haushalt sowie fürs Möppi brauche. Finde ich total gut und somit füllt sich mein Keller bzw. Garage mit Werkzeug
kein schlechtes geburtstagsgeschnek - das nenn ich mal ne mitarbeitermotivation. ein schelm, der jetzt dabei böses denkt.
wie sind die proxxon-drehmos? sind ja vom preis her etwas erschwinglicher im segment der höherwertigen werkzeuge. habe bis jetzt von proxxon nur nen inbus-nuss-kasten. den ihre knarre hatte ich auf arbeit schön öfters in der hand. macht meiner meinung nach einen hochwertigen eindruck.
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