Gut, billig und vor allem ohne viel Aufwand, so habe ich das am liebsten
))
Während die älteren unter uns ihre 50cc Mopedketten ja eigentlich mit Öl geschmiert , das halt sowieso rumstand.
Die Freaks haben die Kette ab und zu in Benzin ausgewaschen und in Kettenfett "ausgekocht" , das war ne gute Methode aber ssseeehhrr zeitaufwändig!
Dann kam sukzessive Kettenspray auf den Markt, und versprach gut zu sein und einfach in der Anwendung war es ja....
Das haben wohl auch die meisten von uns dann jahre oder jahrzehnte lang verwendet.
Der ein oder andere hat wohl dann auch den Scottoiler entdeckt.
Ich habe das Teil damals an meiner GS500 E verbaut und bin heute noch sehr zufrieden damit.
Generell halte ich seit 10 Jahren Öl für das bessere Schmiermittel an der Kette und hab meine Restbestände an Kettenspray verschenkt. (nicht ohne die Warnung, dass das Zeugs sch...... ist!)
Denn, der grosse Vorteil von Kettenspray ist ein noch grösserer Nachteil!
Es klebt wunderbar an der Kette, sodass man bei trockenem Wetter schon mal 1000 km damit fahren kann bevor man nachsprüht....... aber... genausogut klebt es eben auch die feinen Dreckpartikel sehr efficient, und die funktionieren wie feines Schmiergelpapier!
Zu Kettenspraypflege gehört also auch ein abwaschen der Kette bevor man neues Fett aufbringt!
Das ist aber nun richtig Arbeit! Nicht mal einfach nur so 10 Sekunden das Spray an die Kette gehalten
))
Der Scottoiler wars für ich lange Zeit, denn das Öl ist dünnflüssiger und klebt nicht so den Strassendreck dran.
Da fällt schon mal der ein oder andere Tropfen auf den Asphalt..... und spült auch den Dreck mit runter!
Und eine Füllung reicht bei mir ca 2000 km, gut für nen kleine Urlaub
))
Tja, und dann fing ich an Mopeds zu sammeln..... und an jede nen Scottoiler..... neee das war mir dann doch zuviel!
Die Übergangslösung war dann ein leeres Marmeladenglas, mit ca 1cm Öl drinne und nem abgeschnittenen Kuchenpinsel ( dass der Deckel wieder drauf kann)
Und diese Übergangslösung halte ich inzwischen für das beste System!
Der enzige Nachteil daran ist, dass man das alle Tankfüllung machen sollte, und nach jeder Regenfahrt!
Öl kann man x-beliebiges nehmen, auch Altöl, das bisschen Russanteil schadet der Kette nicht!
30.000 plus Kilometer sind immer drin, wie beim Scottoiler.
(muss aber zur Ergänzung anfügen , dass ich nicht der Typ bn der Beschleunigungsorgien feiert)
Und hier kommt nochmal der Scottoiler im direkten Vergleich:
Ja, ich muss nur alle 2000 km nachfüllen.....10 min Arbeit je nachdem wo ich das Teil heingebaut habe.....
aber , da der Scottoiler auf eine schnell drehende Kette während der Fahrt tröpfelt, wird ziemlich viel auf der Felge gesammelt.
Denn die schnelle Kette zerstäubt den Tropfen teilweise.
Beim einpinseln der Kette mit dem Moped auf dem Hauptständer passiert das nicht.
Und der Aufwand nach 200 km die Felge zu putzen ist grösser als alle 400 km die Kette manuell zu schmieren!
....und mein System ist fast für umme!
))
addendum: im Rennsport wird auch kein Kettenfett verwendet... nicht wegen des Drecks den das aufsammelt, aber wegen dem einen PS Leistung das es kostet
))

Während die älteren unter uns ihre 50cc Mopedketten ja eigentlich mit Öl geschmiert , das halt sowieso rumstand.
Die Freaks haben die Kette ab und zu in Benzin ausgewaschen und in Kettenfett "ausgekocht" , das war ne gute Methode aber ssseeehhrr zeitaufwändig!
Dann kam sukzessive Kettenspray auf den Markt, und versprach gut zu sein und einfach in der Anwendung war es ja....
Das haben wohl auch die meisten von uns dann jahre oder jahrzehnte lang verwendet.
Der ein oder andere hat wohl dann auch den Scottoiler entdeckt.
Ich habe das Teil damals an meiner GS500 E verbaut und bin heute noch sehr zufrieden damit.
Generell halte ich seit 10 Jahren Öl für das bessere Schmiermittel an der Kette und hab meine Restbestände an Kettenspray verschenkt. (nicht ohne die Warnung, dass das Zeugs sch...... ist!)
Denn, der grosse Vorteil von Kettenspray ist ein noch grösserer Nachteil!
Es klebt wunderbar an der Kette, sodass man bei trockenem Wetter schon mal 1000 km damit fahren kann bevor man nachsprüht....... aber... genausogut klebt es eben auch die feinen Dreckpartikel sehr efficient, und die funktionieren wie feines Schmiergelpapier!
Zu Kettenspraypflege gehört also auch ein abwaschen der Kette bevor man neues Fett aufbringt!
Das ist aber nun richtig Arbeit! Nicht mal einfach nur so 10 Sekunden das Spray an die Kette gehalten

Der Scottoiler wars für ich lange Zeit, denn das Öl ist dünnflüssiger und klebt nicht so den Strassendreck dran.
Da fällt schon mal der ein oder andere Tropfen auf den Asphalt..... und spült auch den Dreck mit runter!
Und eine Füllung reicht bei mir ca 2000 km, gut für nen kleine Urlaub

Tja, und dann fing ich an Mopeds zu sammeln..... und an jede nen Scottoiler..... neee das war mir dann doch zuviel!
Die Übergangslösung war dann ein leeres Marmeladenglas, mit ca 1cm Öl drinne und nem abgeschnittenen Kuchenpinsel ( dass der Deckel wieder drauf kann)
Und diese Übergangslösung halte ich inzwischen für das beste System!
Der enzige Nachteil daran ist, dass man das alle Tankfüllung machen sollte, und nach jeder Regenfahrt!
Öl kann man x-beliebiges nehmen, auch Altöl, das bisschen Russanteil schadet der Kette nicht!
30.000 plus Kilometer sind immer drin, wie beim Scottoiler.
(muss aber zur Ergänzung anfügen , dass ich nicht der Typ bn der Beschleunigungsorgien feiert)
Und hier kommt nochmal der Scottoiler im direkten Vergleich:
Ja, ich muss nur alle 2000 km nachfüllen.....10 min Arbeit je nachdem wo ich das Teil heingebaut habe.....
aber , da der Scottoiler auf eine schnell drehende Kette während der Fahrt tröpfelt, wird ziemlich viel auf der Felge gesammelt.
Denn die schnelle Kette zerstäubt den Tropfen teilweise.
Beim einpinseln der Kette mit dem Moped auf dem Hauptständer passiert das nicht.
Und der Aufwand nach 200 km die Felge zu putzen ist grösser als alle 400 km die Kette manuell zu schmieren!
....und mein System ist fast für umme!

addendum: im Rennsport wird auch kein Kettenfett verwendet... nicht wegen des Drecks den das aufsammelt, aber wegen dem einen PS Leistung das es kostet

GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km GS 500 E Z 440 Z440LTD ZZR 600E DR 350 Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!