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Moin,
Lagerringe drehen hab ich im Masch-bau schon gemacht, Quick und dirty wenn keine Ersatzteile da waren.
Abdrehen geht immer, birgt aber die Gefahr das das Spiel zu tolerant wird.
Beide Verfahren haben den Nachteil das die Ringe erstmal "Unfallfrei" ausgebaut werden.
Wenn Ersatz verfügbar ist lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht.
Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."
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ja klar, hab die Kegelrollen ja schon hierliegen
Original sind wohl Kugellager?
@ Rex: ich habe drüber nachgedacht wie es wäre den Rastpunkt bzw beide Dellen in einen Bereich zu drehen der auserhalb des Drhebereiches der Gabel liegt, und dann auch so, dass die beiden Punkte sich nicht "sehen" können. Hätte mich einfach interessiert ob das jemand schon mal versucht hat.
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Ich denk mal so: Wenn sich ein Kreis (in dem Fall die inneren Lagerschalen auf dem Lenkkopfrohr) dreht, dann dreht er sich in jedem Punkt.
Somit gibt es halt keine Stelle ''Außerhalb des Drehbereiches'', also liegt der Rastpunkt einfach woanders, bleibt aber weiterhin existent.
Grüße, rex
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Ja schon. Aber der Einrastpunkt ist nunmal genau vorne,. Und da ist auch die Delle..Also ist die Position Einrastpunkt doch wohl mit der Position Delle verbunden. Bin mir aber auch nicht so sicher, deswegen eingangs die Frage
. Aber offensichtlich hast keiner hier je probiert oder sonstige Erfahrungen ....insofern,. Haken wirs als Gedankenexperiment ab
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Ich hab mal in die Tankentlüftung mal reingepustet. Da kam es dann vom geschlossenem Deckel wieder raus. Sollte das nicht dicht sein?
(Wieso ich das gemacht habe? Meine Zette bekommt ab 5000-7000 rpms oder bei Vollbelastung entweder zu wenig Sprit oder Zündaussetzer (Kerze+Stecker neu))
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15.12.2016, 13:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2016, 13:42 von 3y3joe.)
Deine Tankentlüftung ist es wohl nicht. Kontrollier mal dein Unterdruckschläuchen vom Ansaugstutzen zum Unterdruck Benzinhahn.Das sollte dicht sein.
Oder bau mal die Unterdruckmembran aus so dass der Benzinhahn auch ohne Unterdruck offen bleibt ( versuchsweise, zum Fehler eingrenzen)
Das Unterdruckschläuchen lässt Du auf dem Ansaugstutzen und knickst es ab, damit der Zylinder da keine Falschluft zieht.
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neeee, an den Drosselblenden liegt das nicht
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Sooo. Benzinhahn überholt-> Immernoch gleiches Problem.
Wie stark ist der Unterdruck? Sollte man den Unterdruckschlauch mit wenig Kraft zusammendrücken können?
Werde den Schlauch aber auch einfach so mal erneuern.
SCHLAUCH, 5X9X140 ist schon der richtige, oder? (Muss es ein spezieller sein? Ist das (Innendurchmesser X Aussendurchmesser X Länge) ?
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Jetzt stell doch ermal sicher dass auch dauern Sprit kommt und klemme den Unterdruckschlauch mal ab.
Ist doch nicht sooooo schwer! was genau hast Du denn nciht verstanden?
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Den Schlauch sollte man nicht zu leicht zusammendrücken können, sonst zieht der Unterdruck den zusammen und am Benzinhahn kommt nichts an. Deine genannten Maße sind die richtigen. Es geht aber jeder mit 5 mm Innenloch der benzinfest ist. Jeder Motorradhändler, egal welcher Marke, hat Meterware davon liegen. Ob es aber dein eigentliches Problem löst kann ich nicht sagen.
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Die handelsüblichen Benzinschläuche aus Gummi schaffen das alles locker. Ausser man meint dünnwandigen Siliconschlauch verwenden zu müssen, das könnte vielleicht Problem geben
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