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Kurze Fragen, schnelle Antworten
Kleinen Schlitz Schraubendreher am Gewinde angesetzt. Nach viel Zeit und Gefühl fing es an sich zu drehen.
Alles rausbekommen, Glück gehabt.

Danke für die Tipps
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. - Abraham Lincoln
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@Cheops: Bist schon bestimmt der Vierte, dem das mit der magnetischen Zubehör-Ablasschraube in letztet Zeit passiert ist, die Dinger scheinen echt Kernschrott zu sein. War die in ''meinem'' Motor schon drin? Wäre mir peinlich, würde Dir dann eine origiale Schraube als Ersatz schicken, falls Du noch keine besorgt hast.
Viele Grüße, rex
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Nein Rex, die in "deinem Motor" verbaute is auch jetzt wieder drin, echt massive aber gute Eigenkonstruktion. Nur mit neuer Kupferdichtung Smile
und zu der Magnetschraube, die hab ch jedes Jahr beim Ölwechsel gekauft, nie Probleme gehabt. Naja, ich gehe von einem Fehler meinserseits aus

(11.07.2017, 18:25)rex schrieb: @Cheops: Bist schon bestimmt der Vierte, dem das mit der magnetischen  Zubehör-Ablasschraube in letztet Zeit passiert ist, die Dinger scheinen echt Kernschrott zu sein. War die in ''meinem'' Motor schon drin? Wäre mir peinlich, würde Dir dann eine origiale Schraube als Ersatz schicken, falls Du noch keine besorgt hast.
Viele Grüße, rex
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Moin,
meine Erfahrung mit günstigen Magnetschrauben aus dem Zubehör gehen in Richtung lass es lieber.
Die Dinger können nicht viel ab. Entweder ist durch die Magneteinlage nicht mehr genug Stahlfleisch vorhanden oder das verwendete Material ist einfach zu spröde.

Den Gedanken mit Kleben von Markus werde ich bei meinen Baustellen mal weiterverfolgen. Ist ja gerade an solchen Stellen wo nix mit Schweißen ist interessant.

(11.07.2017, 15:55)3y3joe schrieb:
(11.07.2017, 11:03)c-de-ville schrieb: Ich würde den Gewinderest mit einem Meißel, angeschliffenen, Schraubendreher oder Körner rausschlagen,
schön an der Kante ansetzen.

Gruß c-de-ville

Hey Micha,  wie willst Du das denn machen wenn der Kopf ab ist?  Smile


Das entspricht im wesentlichen meinem Ansatz von oben. Eine kleine Kante zum ansetzen findet sich fast immer. Wenn keine da ist stellt man sich mit Gefühl eben eine her.
Letzendlich war die OP erfolgreich und nur das zählt.

Gruss Franz

Haste nochmal Schwein gehabt
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."

 
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Heute hab ich endlich bemerkt was an meinem Cockpit seit mehreren Tagen anders ist: Die Ölkontrollleuchte leuchtet nicht mehr im Stand.
Woran kann das noch liegen ausser dass die Birne kaputt ist? Im Forum steht ja wirklich nichts dazu.

(Birne werde ich demnächst überprüfen)
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Dann tu.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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Kabel zum Öldruckschalter, oder der Öldruckschalter selbst, wenns nicht die Birne ist. ein Multimeter hilft hier bei der Fehlersuche.
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km    GS 500 E     Z 440     Z440LTD    ZZR 600E    DR 350   Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!
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Hat jemand ein Bild seines Krümmers von vorne ohne Bugspoiler?
Mir geht es darum, ob der Krümmer genau unter dem Rahemn verläuft oder nicht!

Hab heut den Krümmer bissl versetzt, da der alte Spoiler ja weggeschmort ist. Links unterm Rahmen, rechts ca 0,5cm+ nach ausen weg. Der neue Spoiler berührt den Krümmer rechts nicht direkt, is aber doch nahe dran. Unten (am der Verbindung) berührt der Spoiler beide Seiten
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Hab gestern meinen Krümmer bissl angepasst damit dieser nicht an den Bugspoiler kommt. Im Endeffekt Kacke gelaufen Wink

Rechten Krümmer minimal gelöst am Motor, nur so das er beweglich war, dann die Mitte unten kmpl verbunden, hatte vorher ca 1 cm Abstand bis zum Anschlag.
Der Krümmer ist weiter unter den Motor "gerutscht" aber reicht immer noch nicht um nicht an den Spoiler zu kommen. Hatte sogar 2 Schrauben als Puffer eingebaut
Frage:
Habe heute aufn Heimweg vorne vom Motor ein "Knistern" bei Gaswegnahme gehört bzw Schiebebewtrieb, kann dieses "Knistern" davon kommen das der rechte Krümmer am Motor bissl verrutscht oder die Dichtung Fratze ist. Das Knistern kann ich beschreiben wie an einem Lagerfeuer.
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Welche Krümmerdichtungen hast du eingebaut ?
Es gibt sehr dicke, zu dicke, die man fast immer als Ersatzteil bekommt mit einer Art Papierkern und Blechrand.
Die anderen sehen aus wie ein Kupferring und werden bei der Montage auf kaum einen halben mm gequetscht.
Mit letzteren sitzt der Krümmer gleich ganz anders.
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(22.06.2017, 19:41)donermeifter schrieb: Hat wer ne gute Seite, wo ich Teilenummern finde? Suche speziell nach der plastikabdeckung linke Seite.

https://kawasakiersatzteile.de

Hier hab ich schon teile bestellt und bin sehr zufrieden damit.
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(18.07.2017, 21:05)Rubino schrieb: Welche Krümmerdichtungen hast du eingebaut ?

Keine neuen eingebaut, nur kurz gelöst zum versetzen, sind aber diese Kupfer Quetschdichtungen gewesen am Motor, und an der Verbindung war eine die ich von Flitzdüse bekommen hatte, Silber aussen und ca 2 mm dick.
Werde aber wohl mal ne Werkstatt aufsuchen dafür. Entweder bin ich zun hibbelig oder zu dämlich das Teil auszurichten!
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Thermoplast, Carbon, GFK, Polycarbonat - was sind noch mal die Vor- und Nachteile von Helmmaterial?
Was hält zB. am längsten und versprödet nicht so stark?
Was verträgt auch mal einen Fall vom Tisch, oder der Sitzbank - ohne Kopf drin?
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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Ich versuche es mal so zu erklären, wie ich es gelernt habe.

Polycarbonat: Die billigste Form unter den Helm. Lebensdauer beträgt bis zu 2 Jahre bei guter Pflege etwas länger. Sollte nach stürzen vom Tisch oder ähnliches ausgetauscht werden.

Thermoplast: Mit unter die billigste Form bzw. Mittelklasse unter den Helmen. Helme sollten in der Regel alle 5 Jahre ausgetauscht werden. Wenn man pfleglich damit umgeht. Verträgt nicht viel und sollte nach einem Fall vom Tisch ausgetauscht werden, so wie Polycarbonat.

GFK: Haltbarkeit bei Fiberglas beträgt mehr als 10 Jahren. Hält mal eher was aus. Ist nicht so schwer wie Polycarbonat oder Thermoplast, also ein geringes Gewicht (1200-1400g je nach Helmschale). Meisten wird dieser Helm mit Composite Fiber verkauft (ist dann ein Gemischt meist aus Carbon und Fiberglas, macht den Helm dann noch leichter). Bei einem Aufprall soll die Kraft sich auf den Helm komplett verteilen.

Carbon: Haltbarkeit wie beim GFK. Carbon ist ein sehr leichtes Material und lässt den Helm im Vergleich zu den anderen leicht wirken. UVEX hatte mal einen kompletten Carbon Helm dieser Wog dann nur +/- 900g. Bei einem Aufprall soll die Kraft auch hier sich auf dem kompletten Helm auswirken.

Also Fiberglas und Carbon hat somit ein geringeres Gewicht für die Halswirbelsäule. Und bein einem Aufprall wirkt sich die Kraft auf dem kompletten Helm aus.
Bei Thermoplast und Polycarbonat ist dies wohl nicht der Fall. Und kann bei einem Unfall schon mal komplett zerreißen.


Alle Helme sollten wenn möglich nicht runter fallen, aber das ist ja klar. Helme bekommen schon einen knacks weg, wenn Sie vom Tisch Fallen oder wo auch immer (besonders bezogen auf die billigen Materialien). Genau so sollte ein Helm nicht auf dem Kopf abgelegt werden (runde Seite).

Früher hatte ich einen Probiker Helm, war billig und schwer. Danach einen X-Lite leicht aber ein Racinghelm und somit laut (Trotzdem ein guter Helm). Letztes Jahr habe ich mir einen Schuberth C3 Pro Helm gekauft. Für einen Klapphelm für mich einer der leichtesten und zudem noch leise.

Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte. Vielleicht mag noch jemand etwas ergänzen.
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War jetzt zur HU, soweit alles i.O., aber der Gasgriff geht nicht von allein zurück und mir wurde empfohlen da mal nach zu sehen Smile

Wie kann ich überprüfen, woran es genau liegt? - Bowdenzüge am Griff hab ich bereits ausgehangen und schließe ein festsitzen des Gasgriffes selbst aus.
Die Bowdenzüge wurden von mir anders verlegt beim Umbau auf SBL - also Freigängigkeit ist gegeben, habe dies vorhin auch nochmal überprüft.

Bleiben ja glaub ich nur 2 Möglichkeiten übrig - der Bowdenzug selbst ist hinüber oder am Vergaser ist irgendwas nicht richtig!? (Gasschiebefeder? -sorry wenn ich falsch liegen sollte, hab vom Vergaser selbst nicht viel Ahnung)
GPZ 500 D - Baujahr '99: 2014-2018
BMW R nineT  - Baujahr '17: 2018 - heute
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