11.05.2020, 19:53
Ich habe ja schon einiges gesehen und auch selber schon mal was zurechtgepfuscht, aber das, was ich am Wochenende bei meiner A erlebt habe setzt echt die Krone auf.
Zur Vorgeschichte:
im Sommer 2018 kam die kleine A BJ.92 im recht schlechten Zustand zu mir.
Ich habe den kleine 2-Zylinder erstmal wieder zum leben erweckt und dem gesamten Motorrad eine Schönheitskur in grün mit schwarzen Felgen verpasst.
Die Kette, die der Vorbesitzer montiert hatte sah noch recht gut aus und saß stramm auf dem Kettenrad, so wie es sein.
Nun bin ich den Traum in grün ein Jahr gefahren und musste beim Frühjahrscheck feststellen, das sich die Kette sehr stark vom Kettenrad abheben ließ.
Also neues DID-VX3-Kettenkit bestellt und ab in die Garage zum wechseln.
Beim öffnen der alten Kette kam dann die erste Überraschung: es war so eine billige Kette montiert, das noch nicht einmal O-Ringe zwischen den Gliedern vorhanden war ---> daher wohl der schnelle Verschleiß der Kette.
Nachdem das Hinterrad ausgebaut war und ich die Muttern des Kettenrades gelöst habe (was echt schwer war kam die größte Überraschung:
Alle Muttern wurden mit hochfester Schraubensicherung befestigt und 4 der 6 Stehbolzen hatten stark beschädigte Gewinden. Da kann man nur 1 und 1 zusammenzählen warum dort hochfester Schraubenkleber zu finden war.
Der Vorbesitzer war wohl so geisteskrank und hat die Mutter, die auch schon recht mitgenommen waren einfach festgeklebt . Da musste ich erstmal Luft holen und war echt froh, das es zum glück 1 Jahr gut gegangen ist. Da hat wohl jemand an sicherheitsrelevanten Teilen echt sparen wollen .
Zum Glück hatte ein Bekannter noch einen Kettenradträger im guten Zustand bei sich rumliegen, von daher ist es gut ausgegangen. Aber wie kommt man auf so eine dumme Idee und klebt solche Schrauben mit defekten Gewinde fest .
Zur Vorgeschichte:
im Sommer 2018 kam die kleine A BJ.92 im recht schlechten Zustand zu mir.
Ich habe den kleine 2-Zylinder erstmal wieder zum leben erweckt und dem gesamten Motorrad eine Schönheitskur in grün mit schwarzen Felgen verpasst.
Die Kette, die der Vorbesitzer montiert hatte sah noch recht gut aus und saß stramm auf dem Kettenrad, so wie es sein.
Nun bin ich den Traum in grün ein Jahr gefahren und musste beim Frühjahrscheck feststellen, das sich die Kette sehr stark vom Kettenrad abheben ließ.
Also neues DID-VX3-Kettenkit bestellt und ab in die Garage zum wechseln.
Beim öffnen der alten Kette kam dann die erste Überraschung: es war so eine billige Kette montiert, das noch nicht einmal O-Ringe zwischen den Gliedern vorhanden war ---> daher wohl der schnelle Verschleiß der Kette.
Nachdem das Hinterrad ausgebaut war und ich die Muttern des Kettenrades gelöst habe (was echt schwer war kam die größte Überraschung:
Alle Muttern wurden mit hochfester Schraubensicherung befestigt und 4 der 6 Stehbolzen hatten stark beschädigte Gewinden. Da kann man nur 1 und 1 zusammenzählen warum dort hochfester Schraubenkleber zu finden war.
Der Vorbesitzer war wohl so geisteskrank und hat die Mutter, die auch schon recht mitgenommen waren einfach festgeklebt . Da musste ich erstmal Luft holen und war echt froh, das es zum glück 1 Jahr gut gegangen ist. Da hat wohl jemand an sicherheitsrelevanten Teilen echt sparen wollen .
Zum Glück hatte ein Bekannter noch einen Kettenradträger im guten Zustand bei sich rumliegen, von daher ist es gut ausgegangen. Aber wie kommt man auf so eine dumme Idee und klebt solche Schrauben mit defekten Gewinde fest .
Motorräder:
Honda CB 1300
Honda CB SevenFifty (zerstört )
Kawasaki GPZ 500 S
Mein Kanal:
https://www.youtube.com/c/GTMatzeMotoVlogs
Playlist GPZ-Restauration:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...m2B4kyopAT
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Honda CB SevenFifty (zerstört )
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