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Testet noch jemand Vista RC1?
#1
Hallo, hab mir gestern bei Microsoft die Vista Ultimate x64 RC1 runtergeladen und installiert (Für Lau und völlig legal). Läuft echt schön und "stabil" sofern ich das bis jetzt sagen kann, aber ein paar Macken hab ich auch schon gefunden. Z.b. kann ich Vista nicht beibringen, dass da ein 5.1. System dranhängt und die Soundkarte (Via) das auch kann. Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?
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#2
ne, habe ich nicht.
was heiߟt für "lau"? das kostet doch gar nix,... aber es ist die reinste spyware, dass ist dir wohl klar? ich würde mir das deswegen nicht holen.
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#3
gloom\;p=\"22371 schrieb:ne, habe ich nicht.
was heiߟt für "lau"? das kostet doch gar nix,... aber es ist die reinste spyware, dass ist dir wohl klar? ich würde mir das deswegen nicht holen.
"Für lau" heiߟt ja umsonst. Wink
Mit der Spyware haste wohl recht.
Und auߟerdem: Für was brauch ich Vista? Mir reicht Linux und etwas XP für Spiele.
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#4
hab vista auch nur zum testen und was sollen die schon spionieren? mein rechner ist mit abstand das langweiligste überhaupt. da gibts nur originale also warum nicht...
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#5
Naja, es geht ja vielmehr darum, dass es höchst unseriös ist, wenn eine Software ohne das Einverständnis des Users ungefragt nach Hause telefoniert und eine eindeutige ID, generiert aus den im eigenen PC verbauten Systemkomponenten, an den Software-Hersteller übermittelt, sodass der eigene PC zukünftig durch diesen Hersteller im Internet eindeutig identifiziert werden kann.

Aber das muss im Endeffekt jeder selber wissen... Rolleyes
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#6
vista ???? nie im leben.
ich hab jetzt auf XP umsteigen müssen weilich mir einen neuen pc gekauft habe und der dual core hat.
mein windows 2000 unterstützt das leider nicht.
also hab ich das XP nehmen müssen.
XP hat schon macken genug.
und frist schon genug resourchen gegenüber win 2000.
da will ich mir nicht gleich wieder die nächste baustelle zulegen.
ne du solange ich es nicht umbedingt brauche kaufe ich es sicher nicht.
kostet auch noch ne stange geld.
und das nur für ein betriebssystem mit dem ich nichts machen kann.
da geb ich mein geld lieber für spiele oder software aus.
jetzt hab ich schon orginal dos 6.22,windows 95A, win98SE,win 2000 und jetzt XP.
ist ne richtige betriebssystem sammlung.
und alle paar jehre brauchst du ein neues weil irgend was nicht mer mit nem neuen board oder so zusammenarbeitet.
bei 95 wars keine usb 1.0unterstützung, beim 98 wars keine usb 2.0 unterstützung,beim 2000 wars der dual core prozesssor der nicht unterstützt wird (wird nur als einzel cpu angezeigt).
mal schaun was beim XP noch kommt.
MfG
Jürgen Laughing
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#7
Irgendwann musst du wohl oder übel - wenn du ein durch Patches und Updates geflicktes Betriebssystem haben willst - auch Windows XP wieder "hinter dir lassen", da der Lebenszyklus inkl. Support ablaufen wird:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://support.microsoft.com/lifecycle/#Microsoft%E2%80%99s_Support_Lifecycle">http://support.microsoft.com/lifecycle/ ... _Lifecycle</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://support.microsoft.com/gp/lifean19">http://support.microsoft.com/gp/lifean19</a><!-- m -->
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#8
ich weis. Sad
auser linux hat bis dahin ein betriebssystem das mit sämtlicher soft und hardware kompatibel ist.
dann wird´s für mich kein microsoft mehr geben und ich kann windoof entlich in rente schicken.
MfG
Jürgen Smile
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#9
Das ist nämlich eines der meiner Meinung nach größten Probleme an Linux. Die mangelnde Kompatibilität mit dem leider quasiStandard Windows und dessen Dateisystem, Dateiformaten etc. Das geht schon bei Officeanwendungen los. Mit Openoffice kann man Dateien unter Linux zwar als .doc, .ppt, .xls etc. speichern und öffnen, aber wenn man die dann unter Windows öffnet funktioniert auf einmal die Hälfte der Präsentation nicht oder der Text ist verschoben, verkleinert, kursiv oder was auch immer. Das bedeutet dann immer noch zusätzliche Arbeit. Andere Software (wie z.B. Spiele, die eben zu 99% nur für WIndows programmiert werden), lässt sich häufig gar nicht und oft nur über komplizierte Umwege mit Hilfe von Windowsemulatoren oder irgendwelchen merkwürdigen Anpassungen etc. zum laufen bringen.
90 % der Hardware hat leider immer noch keinen offiziellen Treibersupport für Linux und man ist auf Communitytreiber angewiesen, die häufig genausogut oder besser sind als die für Windows, manchmal aber leider auch kaum Funktionsumfang bieten.
Auߟerdem ist Linux nun einmal schwieriger als Windows zu bedienen, auch wenn viele sagen, es wäre nur anders, aber nicht schwieriger. Es ist nun einmal einfacher, auf irgendetwas doppelt zu klicken dreimal Weiter zu klicken irgendeinen Pfad anzugeben und fertig. Als sich Programme treiber etc. erst selber kompilieren zu müssen mit Befehlen, deren Struktur und SInn sich mir leider nie erschlossen hat, so dass ich sie mir auch nie merken konnte und sie immer abtippen musste. Vor allen Dingen, weil es auch nicht immer die gleichen Befehle sind.
Insgesamt habe ich mich bisher vier- oder fünfmal an Linux mit verschiedenen Distributionen versucht, habe aber leider immer wieder nach einigen Tagen bis Wochen abbrechen müssen, weil ich nicht kalr kam.
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#10
genau meine worte gths.
genau so gehts mir auch.
man sollte bei linux mal mer auf diese dinge achten dann wird einem das betriebssystem aus der hand gerissen.
MfG
Jürgen
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#11
gths\;p=\"22584 schrieb:Das ist nämlich eines der meiner Meinung nach größten Probleme an Linux. Die mangelnde Kompatibilität mit dem leider quasiStandard Windows und dessen Dateisystem, Dateiformaten etc. Das geht schon bei Officeanwendungen los. Mit Openoffice kann man Dateien unter Linux zwar als .doc, .ppt, .xls etc. speichern und öffnen, aber wenn man die dann unter Windows öffnet funktioniert auf einmal die Hälfte der Präsentation nicht oder der Text ist verschoben, verkleinert, kursiv oder was auch immer. Das bedeutet dann immer noch zusätzliche Arbeit.
Das liegt einzig und allein nur an Microsoft und anderen Software-Hersteller, da diese ihre Dateiformate nicht quelloffen legen, sodass man von Linux-wegen 100%igen Support bieten könnte. Die Linux-Community will ja, aber sie wird von diesen Herstellern gehindert. Somit ist natürlich klar, dass es nie eine 100%ige Kompatibilität zu den MS-Office-Formaten auf seiten von OOo (OpenOffice.org) usw. geben wird.

gths\;p=\"22584 schrieb:Andere Software (wie z.B. Spiele, die eben zu 99% nur für WIndows programmiert werden), lässt sich häufig gar nicht und oft nur über komplizierte Umwege mit Hilfe von Windowsemulatoren oder irgendwelchen merkwürdigen Anpassungen etc. zum laufen bringen.
90 % der Hardware hat leider immer noch keinen offiziellen Treibersupport für Linux und man ist auf Communitytreiber angewiesen, die häufig genausogut oder besser sind als die für Windows, manchmal aber leider auch kaum Funktionsumfang bieten.
Sag das den Spieleentwicklern! Zum Glück ist das bei den Grafiktreibern nicht mehr so schlimm, da Nvidia und ATi den Markt erkannt haben und schon recht gute Treiber für Linux bereit stellen.

gths\;p=\"22584 schrieb:Auߟerdem ist Linux nun einmal schwieriger als Windows zu bedienen, auch wenn viele sagen, es wäre nur anders, aber nicht schwieriger. Es ist nun einmal einfacher, auf irgendetwas doppelt zu klicken dreimal Weiter zu klicken irgendeinen Pfad anzugeben und fertig. Als sich Programme treiber etc. erst selber kompilieren zu müssen mit Befehlen, deren Struktur und SInn sich mir leider nie erschlossen hat, so dass ich sie mir auch nie merken konnte und sie immer abtippen musste.
Sorry, aber das ist eine faule Ausrede. Wenn man sich in die Linux-Materie einarbeitet, geht es genauso einfach. Und vorallem: es geht schneller und effektiver, da es unter Linux Möglichkeiten gibt, die Windows in jeder Hinsicht alt aussehen lassen. Zum Beispiel ist Bash der Windows-Konsole Generationen voraus.
Du kannst Linux genauso gut mit der Maus bedienen. Auch musst du nicht erst den Quellcode kompilieren oder selbst Abhängigkeiten auflösen, das machen entsprechende gute Paketmanager schon selbst. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Schon mal was von Ubuntu und dem Synaptic-Paketmanager (baut auf APT auf; einer der besten, sehr gute Bedienbarkeit) gehört? Auch SUSE Linux mit YaST ist sehr gut und ist die afaik die beste deutsche Linux-Distribution.
Und selbst spezielle 3D-Grafiktreiber und DVD-Libs sind dafür verfügbar, wie z.B. easyUbuntu.

Aber das wichtigste voraus: Viel lesen! Manpages, Communityseiten und vorallem HowTo-Anleitungen sind sehr hilfreich.
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#12
mein letztes modem war nicht linux kompatibel.
weshalb ich entschieden habe keine hardware mer einzubauen die nicht linux (treiber) kompatibel ist.
ich unterstütze schlieslich sowas nicht.
es währe einfach wenn einem jemand persönlich zeigen kann wie alles funktioniert.
so war das damals bei uns als ich vor 100 jahren meinen ersten pc bekam.
ein bekannter von mir zeigte mir wie das alles lief und fertig.
in den meisten foren wirst du nur dumm angepöbelt wenn man anfänger ist und die einfachsten sachen nicht weis.
da heist es lies die beschreibung durch oder geh wieder zurück zu windoof.
sowas will ich mir echt nicht antun.
mein letztes linux war suse 5.2
seitdem hab ich mich nicht mehr damit befast.
ich kenn auch nicht die einzelnen programme die ich benötige.
MfG
Jürgen Smile
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#13
Das ist es eben orangerider. Man muss hunderte Seiten durchlesen und keiner zeigt einem wirklich wie es geht. Und wenn man Sachen nicht regelmäߟig anwendet dann weiߟ man bald wieder nicht, wie es geht etc. Und das hat nichts mit faul zu tun. Nicht jeder hat Zeit und Lust sich in soetwas einzuarbeiten, sondern viele möchten es einfach nur benutzen.
Ich habe bislang Fedora Core, Mandriva, Suse und was weiߟ ich noch alles ausprobiert und ich habe nie alles so hinbekommen, wie ich es wollte. Das einzige was imer sofort ging war das Internet.
Und es ist mir klar, dass die Softwareentwickler daran Schuld sind, dass sie ihre Programme nicht für Linux entwickeln.ö Aber das bringt mir herzlich wenig, wenn ich sie einfach nicht verwenden kann bzw. sie nicht kompatibel sind.
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#14
ZX-9R\;p=\"22612 schrieb:es währe einfach wenn einem jemand persönlich zeigen kann wie alles funktioniert.
so war das damals bei uns als ich vor 100 jahren meinen ersten pc bekam.
ein bekannter von mir zeigte mir wie das alles lief und fertig.
in den meisten foren wirst du nur dumm angepöbelt wenn man anfänger ist und die einfachsten sachen nicht weis.
da heist es lies die beschreibung durch oder geh wieder zurück zu windoof.
sowas will ich mir echt nicht antun.
Ich unterstell dir mal, du meinst 10 Jahre... Smile Wink
Ok, es gibt in der Tat Communitymitglieder, die selbstherrlich und herablassend Newbies zurückweisen, aber dann ist auch die ganze Community bzw. das entsprechende Forum scheiߟe, wenn da so mit Newbies umgegangen wird. Sowas hasse ich genauso! Und ich fahr solchen Typen dann auch übers Maul!
Aber ein gutes Forum hilft den Newbies, auch bei sehr einfachen Fragen. Die SUSE- und Gentoo-Foren sind die besten. Da wird einem richtig geholfen, auch wenn man komplett von vorne anfängt. Vorallem gibt es dort auch HowTo-Anleitungen, das sind einfach gehaltene Einsteigeranleitungen, wo meist jeder Einzelschritt beschrieben ist.

ZX-9R\;p=\"22612 schrieb:mein letztes modem war nicht linux kompatibel.
weshalb ich entschieden habe keine hardware mer einzubauen die nicht linux (treiber) kompatibel ist.
ich unterstütze schlieslich sowas nicht.
[...]
mein letztes linux war suse 5.2
seitdem hab ich mich nicht mehr damit befast.
ich kenn auch nicht die einzelnen programme die ich benötige.
Naja, dass dein Modem unter SUSE 5.2 nicht erkannt wurde, ist eigentlich nicht wunderlich, da diese Version mittlerweile schon sehr, sehr alt ist. Mittlerweile ist SUSE 10.1 aktuell, und ich denke, da werden alle Modems erkannt.

Gewöhnliche Programme... das kommt darauf an, was du machst. Für gewöhnliche Office-Arbeiten wie Texte schreiben und Tabellen und Präsentationen reicht OpenOffice. Für's Internet-Surfen gibt's Firefox.

Aber ich finde gerade für Einsteiger Ubuntu sehr gut. Man muss sich auch nicht extra da Gigabytes an Daten runterladen, sondern man kann sich die CDs einfach kostenlos zuschicken lassen, dauert ca. 2-3 Wochen ( <!-- m --><a class="postlink" href="https://shipit.ubuntu.com/">https://shipit.ubuntu.com/</a><!-- m --> ).
Man muss sich bei Ubuntu auch nicht auf OpenSource-Software beschränken, sondern man kann auch freie, aber nicht unter GPL-Lizenz stehende (z.B. kommerzielle Software), oder auch nicht-freie, sogenannte proprietäre Software (mehr dazu am Ende des Postings Wink) direkt über den Paketmanager einfach und kostenlos aus dem Internet runterladen und installieren, ohne irgendwelche Tastatur-Kommandos in die Konsole eingeben zu müssen.

Auf Besonderheiten wie DualCore usw. muss man evtl. noch etwas warten, d.h. die nächsten Distributionsversionen werden es dann womöglich unterstützen. Das heiߟt, es ist garantiert möglich, da Linux für Mehrprozessoren-Server und Cluster konzipiert ist und auch dort eingesetzt wird.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Propriet%C3%A4re_Software">http://de.wikipedia.org/wiki/Propriet%C3%A4re_Software</a><!-- m -->

“Frei” steht für Freiheit, nicht für gratis.
Freie Software ist Software, die dem Benutzer die folgenden 4
Rechte gewährt:
1. die Software für jeden Zweck zu verwenden
2. die Software zu modifizieren
3. Kopien weiterzugeben
4. Modifikationen weiterzugeben
Rechte, nicht Pflichten!

Das Gegenteil von Freier Software ist proprietäre Software.
Freie Software und kommerzielle Software sind kein Widerspruch!
D.h., man kann auch Freie Software verkaufen.

Mehr dazu, siehe hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://kyrah.net/advocacy/presentations/freie-sw-und-bildung.pdf">http://kyrah.net/advocacy/presentations ... ildung.pdf</a><!-- m -->
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#15
gths\;p=\"22617 schrieb:Das ist es eben orangerider. Man muss hunderte Seiten durchlesen und keiner zeigt einem wirklich wie es geht. Und wenn man Sachen nicht regelmäߟig anwendet dann weiߟ man bald wieder nicht, wie es geht etc. Und das hat nichts mit faul zu tun. Nicht jeder hat Zeit und Lust sich in soetwas einzuarbeiten, sondern viele möchten es einfach nur benutzen.
Man muss sich leider Gottes halt die Zeit nehmen. Entweder du willst ein stabiles und sicheres Profi-Betreibssystem, oder du gibst dich mit Windows zufrieden. Dann darfst du dich aber nicht über Windows-typische Macken beschweren.
Windows wird nur deshalb so gut mit Software unterstützt, da es eben weltweit auf 80% der Home-PCs läuft. Im Serverbereich sieht es genau anders herum aus. Und warum wohl? Rolleyes Weil es dort auf Systemintegration und Sicherheit drauf ankommt. Aber es ist leider ein Teufelskreis: Viele Softwarehersteller sträuben sich davor, Software für Linux zu entwickeln, da sie meinen, es laufen zuwenig PCs damit, aber andererseits schrecken die gewöhnlichen Computernutzer davor zurück, weil es angeblich zuwenig Software dafür gibt. Aber habt ihr überhaupt mal gesehen, was es für eine Fülle an Software für Linux gibt?
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