02.01.2015, 17:16
Sie steht jetzt im trockenen und erholt sich von den Abenteuern des vergangenen Sommers.
Obwohl, es doch auch Motorradfahrer gibt, die der Kälte und der Dunkelheit trotzen und ihre Maschine den salzigen Strassen aussetzen!
Belächelt von den einen, von anderen insgeheim bewundert.
Aber die Gemeinde hält zusammen, im Sommer wie im Winter,... und das ist es was ich an den meisten Motorradfahrern so schätze, .. die Toleranz und das Verständnis für den anderen!
Egal, ob jetzt die Harley, die BMW, die Enduro oder der gemeine Reiskocher die aktuelle Geliebte oder dauerhafte Lebensgefährtin ist! Sie ist meist für jeden die beste Maschine auch wenn sie Zicken hat , aber das gehört dazu und macht auch den Charakter aus und ist gut so!
Und warum sollte die Maschine besser sein als der Mensch der sie fährt?.....
Und apropos Geliebte.... viele von uns gönnen sich ja mehrere Geliebten...das schöne an Motorrädern ist , dass Zweirad-Polygamie sozial verträglich ist! ...meistens jedenfalls
Und wenn ich hier von Emotionen rede..... natürlich ist eine Maschine kein lebendes Wesen im eigentlichen Sinn....aber wir leben ein gutes Stück mit ihr!
Jemand hat mal ein Buch geschrieben mit dem Titel „der obere Teil des Motorrads“.
Ich finde das trifft es recht gut! Denn der gute Fahrer bildet eine Einheit mit seiner Maschine.
Er fühlt wie sie sich benimmt, ob alles in Ordnung ist, ob er ihr vertrauen kann...
Es beginnt mit dem Starten des Motors, der saubere ruhige Lauf an dem wir uns erfreuen, nach dem sie natürlich prompt ansprang und ihre kurze Kaltlaufphase hinter sich hat.
Der saubere Leerlauf, an dem viele deswegen besonders Gefallen finden weil sie dafür mit verantwortlich sind. Viele von uns schrauben an den Maschinen selber,.. und nicht alle nur weil sie Geld sparen wollen , sondern weil es ihnen auch Spass macht.
Die Gasannahme wenn es losgeht die saubere Arbeit der Bremsen....
Und es sind die vielen Kleinigkeiten, die Einstellung des Kupplungshebels der Bremshebel, die Lenkerposition und vielleicht auch ein paar kleine Umbauten …. sie machen unsere Maschine zu unserer Maschine! Und wir freuen uns wenn alles so tut wie wir das wollten.
Und wir spüren jede Kleinigkeit wenn es nicht so ist!
Das macht die Maschine nicht zu einem lebenden Wesen aber zu einem Teil von uns!
Was wir von ihr zurück bekommen ist zu einem guten Teil die Behandlung die wir ihr angedeihen lassen,... ob als Schrauber oder als Fahrer.
Und wir alle freuen uns auf die Rückkehr der wärmeren Jahreszeit wenn unsere Geliebte wieder ein regelmässigerer Bestandteil unserer Freizeit wird.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine geile kommende Saison!
Obwohl, es doch auch Motorradfahrer gibt, die der Kälte und der Dunkelheit trotzen und ihre Maschine den salzigen Strassen aussetzen!
Belächelt von den einen, von anderen insgeheim bewundert.
Aber die Gemeinde hält zusammen, im Sommer wie im Winter,... und das ist es was ich an den meisten Motorradfahrern so schätze, .. die Toleranz und das Verständnis für den anderen!
Egal, ob jetzt die Harley, die BMW, die Enduro oder der gemeine Reiskocher die aktuelle Geliebte oder dauerhafte Lebensgefährtin ist! Sie ist meist für jeden die beste Maschine auch wenn sie Zicken hat , aber das gehört dazu und macht auch den Charakter aus und ist gut so!
Und warum sollte die Maschine besser sein als der Mensch der sie fährt?.....
Und apropos Geliebte.... viele von uns gönnen sich ja mehrere Geliebten...das schöne an Motorrädern ist , dass Zweirad-Polygamie sozial verträglich ist! ...meistens jedenfalls

Und wenn ich hier von Emotionen rede..... natürlich ist eine Maschine kein lebendes Wesen im eigentlichen Sinn....aber wir leben ein gutes Stück mit ihr!
Jemand hat mal ein Buch geschrieben mit dem Titel „der obere Teil des Motorrads“.
Ich finde das trifft es recht gut! Denn der gute Fahrer bildet eine Einheit mit seiner Maschine.
Er fühlt wie sie sich benimmt, ob alles in Ordnung ist, ob er ihr vertrauen kann...
Es beginnt mit dem Starten des Motors, der saubere ruhige Lauf an dem wir uns erfreuen, nach dem sie natürlich prompt ansprang und ihre kurze Kaltlaufphase hinter sich hat.
Der saubere Leerlauf, an dem viele deswegen besonders Gefallen finden weil sie dafür mit verantwortlich sind. Viele von uns schrauben an den Maschinen selber,.. und nicht alle nur weil sie Geld sparen wollen , sondern weil es ihnen auch Spass macht.
Die Gasannahme wenn es losgeht die saubere Arbeit der Bremsen....
Und es sind die vielen Kleinigkeiten, die Einstellung des Kupplungshebels der Bremshebel, die Lenkerposition und vielleicht auch ein paar kleine Umbauten …. sie machen unsere Maschine zu unserer Maschine! Und wir freuen uns wenn alles so tut wie wir das wollten.
Und wir spüren jede Kleinigkeit wenn es nicht so ist!
Das macht die Maschine nicht zu einem lebenden Wesen aber zu einem Teil von uns!
Was wir von ihr zurück bekommen ist zu einem guten Teil die Behandlung die wir ihr angedeihen lassen,... ob als Schrauber oder als Fahrer.
Und wir alle freuen uns auf die Rückkehr der wärmeren Jahreszeit wenn unsere Geliebte wieder ein regelmässigerer Bestandteil unserer Freizeit wird.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine geile kommende Saison!
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km GS 500 E Z 440 Z440LTD ZZR 600E DR 350 Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!