30.04.2020, 22:21
Moin heute mal in eigener Sache da es Möpmässig nichts gibt.
der Lokalen Presse entnehme ich das den lokalen Brauereien ein GAU droht. Einige Tausend Liter Bier sind schon vernichtet. Wenn die Krise andauert werden 40000 Liter folgen. Dabei handelt es sich um Bier aus kleinen Brauereien das nicht sehr lange haltbar ist. Hätte man auch der Tafel Spenden können oder mir.
Zum Verkehr: Es findet zur Zeit eher wenig Verkehr statt. Zum Glück. Mein Start- und Endpunkt ist ca 2 Km von der Autobahn entfernt. Ziemlich Optimal wenn die Strasse nicht wegen Bauarbeiten gesperrt wäre. (L1) Morgens raus geht noch. Ab Richtung Emden über Land, ca. 10 km , dort auf die Bahn und Feuer.
In Gegenrichtung, Abends interessant, ist diese Abfahrt aber auch gesperrt. Also eine Abfahrt weiter, da runter und auf er anderen Seite wieder rauf. Nächste Abfahrt runter und hinein in die Baustelle. Diese Abfahrt ist nicht wirklich für 40 Tonner gebaut und jetzt fehlt auch noch die Fahrbahnbreite die ich zum Ausholen brauche. Der Verkehrsinsel und der Beschilderung darauf ist anzusehen das der eine oder andere Kollege die Lage falsch eingeschätzt hat. Dannach die 10 Km wieder über Land und fast am Ziel. Dort treffe ich wieder auf die L1 die mich zum Ziel führt. Die Kreuzung Umleitung / L1 ist , obwohl genug Platz wäre, normal schon schwierig mit einem Sattelzug zu händeln. Es geht aber irgentwie bis der immer vorhandende PKW-Kutscher auftaucht.
Der guckt dann mit grossen Augen auf die 4 Meter hohe weisse Wand die vor ihm steht und peilt es nicht das ein PKW der gerade steht leichter zurückstossen kann als ein Sattelzug der rechts eingeknickt ist. Das ist meiner Meinung nach eher ein deutsches Problem, im Ausland (Westeuropa) geht das geschmeidiger.
Euch allen ein schönes langes Wochenende,
Franz
der Lokalen Presse entnehme ich das den lokalen Brauereien ein GAU droht. Einige Tausend Liter Bier sind schon vernichtet. Wenn die Krise andauert werden 40000 Liter folgen. Dabei handelt es sich um Bier aus kleinen Brauereien das nicht sehr lange haltbar ist. Hätte man auch der Tafel Spenden können oder mir.
Zum Verkehr: Es findet zur Zeit eher wenig Verkehr statt. Zum Glück. Mein Start- und Endpunkt ist ca 2 Km von der Autobahn entfernt. Ziemlich Optimal wenn die Strasse nicht wegen Bauarbeiten gesperrt wäre. (L1) Morgens raus geht noch. Ab Richtung Emden über Land, ca. 10 km , dort auf die Bahn und Feuer.
In Gegenrichtung, Abends interessant, ist diese Abfahrt aber auch gesperrt. Also eine Abfahrt weiter, da runter und auf er anderen Seite wieder rauf. Nächste Abfahrt runter und hinein in die Baustelle. Diese Abfahrt ist nicht wirklich für 40 Tonner gebaut und jetzt fehlt auch noch die Fahrbahnbreite die ich zum Ausholen brauche. Der Verkehrsinsel und der Beschilderung darauf ist anzusehen das der eine oder andere Kollege die Lage falsch eingeschätzt hat. Dannach die 10 Km wieder über Land und fast am Ziel. Dort treffe ich wieder auf die L1 die mich zum Ziel führt. Die Kreuzung Umleitung / L1 ist , obwohl genug Platz wäre, normal schon schwierig mit einem Sattelzug zu händeln. Es geht aber irgentwie bis der immer vorhandende PKW-Kutscher auftaucht.
Der guckt dann mit grossen Augen auf die 4 Meter hohe weisse Wand die vor ihm steht und peilt es nicht das ein PKW der gerade steht leichter zurückstossen kann als ein Sattelzug der rechts eingeknickt ist. Das ist meiner Meinung nach eher ein deutsches Problem, im Ausland (Westeuropa) geht das geschmeidiger.
Euch allen ein schönes langes Wochenende,
Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."