12.03.2012, 03:26
Die Aufnahmen sind hochwertig. Weil es eine 1080-Kamera ist. Man kann wohl über die Kamera-"Führung" streiten.
Da muss ich persönlich mitteilen, dass mir die Helm-Befestigung am meisten zusagt, da man so in etwa den Blick des Fahrers sieht - auch wenns was mehr wackelt. Schwindelig wird mir davon überhaupt nicht, weil es genau die Kopfbewegungen und Blickwinkel widergibt, die mein Gehirn mehr oder weniger erwartet. Gerade festmontierte Kameras, die sich nicht umschauen und verkehrstechnische Aufmerksamkeiten nicht fokussieren, finde absolut öde, starr, langweilig und unrealistisch. Meine Augen blicken während der Fahrt auch nicht eingefroren immer im gleichen Winkel auf die Umgebung.
Solche Aufnahmen kann ich nur durch schnelle Schnitte und reisserische Musik aufpeppen, damit man sich sowas länger als eine Minute anschaut, ansonsten ist es doch zum Einschlafen, wenn ich nicht selbst gefahren bin...
Aber ich bin ja eh kein Freund davon. Jedenfalls geb ich dafür kein Geld aus. Der persönliche Gewinn ist mir einfach zu gering - es sei denn man braucht Beweismaterial bei einem Unfall Und austauschen über soziale Netzwerke geht mir sowieso gegen den Strich.
Ein gescheites Foto sagt oft mehr - weil es die Fantasie stärker beflügelt - als so ein olles Video-Filmchen. Ausserdem müsste ich dann zur Kamera noch Video-Software haben und können, und mein PC auch...
Nennt mich altmodisch, aber es ist wie beim Alkoholrausch: Bier kann ich ganz gut abdosieren - von Wein und Schnaps gehts mir am Ende immer dreckig, weil man damit den Durst nicht löschen kann.
Hm. Schlechter Vergleich! Sagen wirs besser so: ein Telefonat bleibt ein Telefonat - egal ob die Spechmuschel noch ein Kabel hat, oder ob mein App-Mobile-Phone einen Card-Slot hat, oder nicht.
Oder: Atomstrom ist billig und einfach - wenn es da nicht die Unfälle und den Abfall gäbe.
Kapitalismus ist auch geil, wenn ALLE dabei reich wären!
Da muss ich persönlich mitteilen, dass mir die Helm-Befestigung am meisten zusagt, da man so in etwa den Blick des Fahrers sieht - auch wenns was mehr wackelt. Schwindelig wird mir davon überhaupt nicht, weil es genau die Kopfbewegungen und Blickwinkel widergibt, die mein Gehirn mehr oder weniger erwartet. Gerade festmontierte Kameras, die sich nicht umschauen und verkehrstechnische Aufmerksamkeiten nicht fokussieren, finde absolut öde, starr, langweilig und unrealistisch. Meine Augen blicken während der Fahrt auch nicht eingefroren immer im gleichen Winkel auf die Umgebung.
Solche Aufnahmen kann ich nur durch schnelle Schnitte und reisserische Musik aufpeppen, damit man sich sowas länger als eine Minute anschaut, ansonsten ist es doch zum Einschlafen, wenn ich nicht selbst gefahren bin...
Aber ich bin ja eh kein Freund davon. Jedenfalls geb ich dafür kein Geld aus. Der persönliche Gewinn ist mir einfach zu gering - es sei denn man braucht Beweismaterial bei einem Unfall Und austauschen über soziale Netzwerke geht mir sowieso gegen den Strich.
Ein gescheites Foto sagt oft mehr - weil es die Fantasie stärker beflügelt - als so ein olles Video-Filmchen. Ausserdem müsste ich dann zur Kamera noch Video-Software haben und können, und mein PC auch...
Nennt mich altmodisch, aber es ist wie beim Alkoholrausch: Bier kann ich ganz gut abdosieren - von Wein und Schnaps gehts mir am Ende immer dreckig, weil man damit den Durst nicht löschen kann.
Hm. Schlechter Vergleich! Sagen wirs besser so: ein Telefonat bleibt ein Telefonat - egal ob die Spechmuschel noch ein Kabel hat, oder ob mein App-Mobile-Phone einen Card-Slot hat, oder nicht.
Oder: Atomstrom ist billig und einfach - wenn es da nicht die Unfälle und den Abfall gäbe.
Kapitalismus ist auch geil, wenn ALLE dabei reich wären!
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".