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Hobbyschrauber + alte GPZ = viel Arbeit und hoffentlich Spaß
Sorry wegen der späten Antwort.

Bin schon der Meinung das ich die Gabel beim Ölwechsel komplett eingeschoben hatte.
Hab auch ordentlich gepumt während des auffüllens, um jedes Luftbläschen raus zu bekommen.

Ich hab jetz mittlerweile ca 300km gefahren.
Das Leistungsloch das ich damals hatte, bei ca 5500-6900 Umdrehungen, ist zum Glück weg.
Hab bis jetz normalen Durchzug bis 7000 Umdrehungen, ab 7000 geht se dann ab wie Sau die Kleine Cool

Ich hab jetz mal n biߟchen mit der LLGS "gespielt".
Hab ganz einfach die Tiefe vom Sitz der Schraube bis zum Rand gemessen und mit der anderen verglichen.
Dann habe ich beide auf die Höhe gebracht,, welche die mit dem passenden Wert hat.
Ergebnis war ein gleichmäߟigerer Leerlauf.

Anspringen tut die Kleine bei Tag und Nacht momentan ohne Choke.
Is sofort da und läuft schön ruhig.

Das einzige was momentan noch net passt is die Straßen- bzw Kurvenlage.
Vorne is se mir etwas zu hart, jede kleine Bodenwelle spüre ich direkt.
Hinten kommt se mir in Kurven etwas schwammig vor.
Alles natürlich aus Sicht eines Motorrad-Laien.

Werde demnächst mal vorsichtig am Füllstand des Gabelöls experimentieren.
Mit etwas weniger Öl sollte sie etwas weicher werden, sofern ich das richtig verstanden habe.
Kann mir das noch jemand bestätigen?

Sonst jemand nen Tipp wie ich feststelle ob und wie das Fahrwek falsch eingestellt ist?

Mfg
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Re: Hobbyschrauber + alte GPZ = viel Arbeit und hoffentlich Spaß - von fiesta_dragon - 24.07.2013, 00:39

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