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Flitzis Comeback
Zur Dichtmasse: Also Hylomar habe ich hier, aber der Kawahändler hat mir davon eigentlich abgeraten und meint, da muss Silikondichtmasse (wie das Dirko HT) hin.
Jetzt hab ich gestern noch eine Tube Innotec Easy Gasket gefunden, die ist auf Kautschukbasis, kann man die dafür auch verwenden?

Hab die mal bekommen, um die Lautsprecher in den vorderen Türen bei meinem R5 abzudichten. Steht also schon länger rum (sicher 4 Jahre, angebrochen), hat sowas auch ein Haltbarkeitsdatum oder ist die noch gut, solange sie nicht hart geworden ist?

@honeydew: Kann man sich das mit dem Entfernen der Dirko HT in etwa so vorstellen, wie Silikonfugen (im Bad) aus den Ecken rauszukratzen? Darin habe ich Übung bekommen, als unser Haus noch eine Baustelle war Laughing Ist ne scheiss Arbeit, stimmt, aber bei den 4 winzigen Stellen am Ventildeckel müsste das zu schaffen sein oder?
Ich erinnere mich noch an mein 1.Mal Ventilspiel einstellen, damals hatte ich auch eine wahnsinns Arbeit mit dem Entfernen der Dichtmasse am Ventildeckel, die der Vorbesitzer (oder die Werkstatt) hinterlassen hat. Die war aber entlang der kompletten Dichtung, nicht nur an den Halbmonden. Was das aber war, weiss ich auch nicht mehr. War glaub schwarz, die Dirko HT soll ja rot sein.

"Spaltfüllend" ist dafür gedacht, wenn tiefere Kratzer in der Dichtfläche sind, oder? Ölwanne muss bei mir auch noch runter, aber dafür hab ich eine originale Ölwannendichtung gekauft, dann brauch ich da nicht zusätzlich noch Dichtmasse oder?

Hat da noch jemand anders Erfahrungen damit gemacht, zu dem was Speedfreak meint, mit dem Benetzen mit Öl der einen Dichtfläche?

Zur Sache mit dem Geräusch der (Abtriebs?)Welle, auf der das Ritzel sitzt: Wenn ich die Welle ganz langsam, schön gleichmäߟig und behutsam drehe, höre ich nichts. Drehe ich etwas ungleichmäߟiger/schneller/ruppiger, hört man von innen so ein "Klack", aber nicht immer an derselben Stelle. Also wenn ich die Welle drehe, und es "klack" macht, ist nicht gesagt, dass es nach einer vollen Umdrehung an derselben Stelle klack macht, sondern auch an anderen Stellen. Ist das normal?
Frag ja deshalb, weil mir noch keiner sagen konnte, ob diese Blessuren an dem Ring/der Buchse auf der Welle problematisch sind und wo die überhaupt herkommen...

Grüߟle Sabse Wink
Flitzdüse forever!!!!!

Man kann ein Motorrad nicht wie ein Kind behandeln - ein Motorrad braucht schließlich Liebe Wink

EX500B2, Bj. 1989, Firecracker Red & Polaris Alpine White, seit 12.4.2007 MEINE Kleine!

SCHWARZWALDTREFFEN 10.-13.08.2017
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Hallo,

ja, ist halt Ansichtssache, wenn du gern Silikonfugen reinigst, bitte Mr. Green
Ich mach das halt nicht so gern und pule auch noch die Reste und Frissel aus dem Zylinderkopf. Das Curil kann man mit Lösemittel abwischen, das härtet nicht aus wie Dirko.
Aber wie gesagt. Dirko steht prinzipiell nichts im Wege, wenn einem das Reinigen nichts macht.

Spaltfüllend heiߟt, daß wenn der Deckel/Ölwanne was auch immer verzogen ist und nicht ganz plan auf Dichtung oder Dichtfläche liegt, dann kann das Zeug das ausgleichen und ist halt trotzdem dicht und hält. Quasi zwei geschliffene Steinplatten oder so aufeinander. Deshalb das auch sparsam anwenden, das meiste quillt eh wieder raus, da die Dichtflächen selbst die hauptarbeit machen. Und da kann Curil so nen Zehntel, das reicht eigentlich bei so bearbeiteten Dichtflächen, das Dirko kann (hab die Zahlen nicht im Kopf) DEUTLICH mehr und ist bildlich gesprochen um nen rauhes ungehobeltes Holz auf ne Fliese zu bringen und das dann gegeneinander abzudichten. Spaltfüllend/brückend eben.
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Frage ich doch einfach mal:
Warum denkt ihr, dass man die Ventildeckeldichtung zusätzlich mit Dichtmittel dichten sollte?
Warum ist der Ventildeckel mit einer dicken Gummidichtung versehen und nicht wie die anderen Motor-Deckel mit dünnem Papier?
Wie hoch steht das Öl im Motor?
Und wieviel Druck herrscht da oben?

Ich wünsch mir auch mal einen Motor mit Fenstern, wo man sich das im Betrieb anschauen kann!
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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So meine ich auch. Curil T reicht, aber man kann den Deckel auch zukleben wenn man will. Schadet ja im Prinzip nix, bringt aber auch nix. So wie ... "Reifengas", aka "Luft".
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also ich für meinen Teil habe die Gummidichtung mit ein paar kleinen Punkten Dichtmasse immer an den Ventildeckel geklebt, damit sie bei der Montage am Deckel dranbleibt und nicht umherschwirrt.

Motorseitig wurden die Dichtflächen nur gereinigt, aber nicht mit irgendwas beschmiert. Und blieb bisher immer alles dicht, bei allen Bikes...
Vier Finger zum Gruß erhoben Smile
(und zwei Grüne hinter sich gelassen)
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@Martin: Was für eine Dichtmasse nimmst du dafür?
Also nur zwischen Deckel und Dichtung, nicht zwischen Motor und Dichtung, richtig?

@Gero: Ähm, ist jetzt ne blöde Antwort, ich weiss, aber: Weil es so im WHB steht Neutral
Klar hört sich das logisch an, was du schreibst, da denke ich eigentlich auch, dass die Dichtung alleine (zumal es eine neue, originale ist) ausreichen sollte.
Hab halt bereits bei der 1.Ventilspielkontrolle vor Jahren hier im Forum gelesen, dass man diese Halbmonde zusätzlich mit Dichtmasse beschmiert, und das Kawa WHB bestätigte das, weswegen ich das halt weiterhin machen wollte...
Aber wenns nicht nötig ist, auch gut Wink

@honeydew: Ich hab nicht gesagt, dass ich sowas gern mache (mit dem Silikonkram reinigen), aber für meine Kleine ist mir eigentlich keine Arbeit zuviel... was nicht heisst, dass ich nichts dagegen hätte, wenns auch einfacher geht Wink
Aushärten sollte das Dirko HT doch aber eigentlich nicht, wenns doch aus Silikon (=dauerelastisch) ist, oder?

Womit reinigt man die Dichtfläche eigentlich richtig, einfach Bremsenreiniger, oder Silikonentferner oder sowas ?
Zitat ausm Kawa WHB: "Mit einem Lösungsmittel mit hohem Flammpunkt reinigen", aber was für Mittelchen zählen da dazu?

Grüߟle Sabse Wink
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Bremsenreiniger geht mit am besten ...
"... Es trifft immer die Guten, die Naiven, die mit den reinen Gedanken.
Der Teufel kümmert sich um das Leben seiner Kinder, Gott nur um deren Moral. ..."
von Eugen Wendmann
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Also meine Dichtung sitzt überall stramm. Man muss sich beim Deckeldraufmachen natürlich Mühe geben, dass alles richtig sitzt.
Wir haben hier auch mal einen Deckel montiert, bei nicht ausgebauten Zügen. Das ist schon ein Geduldsspiel.

Ich denke mir, wenn die Dichtung im kalten Zustand schon stramm sitzt (stramm heisst hier, dass man spürt, dass der Deckel nicht auf Metall liegt, und ein Hauch von einem Spalt bleibt - so wie beim Schwimmerkammerdeckel am Vergaser), wird sie es bei Erwärmung und Ausdehnung des Metalls erst recht.
Ich sag auch nicht, dass meine Dichtung wirklich dicht und trocken ist. Am Gummi der Dichtung und etwas darunter ist ein Film auf dem Motor, den man daran erkennt, dass dort Staub kleben bleibt.
Ich finde das aber nicht kritisch bei einem 20 Jahre alten Motor und bei Wiederverwendung der alten Dichtung.
Sollte es mal mehr werden, kaufe ich erstmal eine neue Dichtung und wenn die dann auch leckt, nehme ich Dichtmasse dazu. Aber vor der nächsten nötigen Ventilspiel-Überprüfung werde ich am jetzigen Zustand nichts ändern.

Du hast jetzt vielleicht deine Ventile schon eingestellt. Aber irgendwann kommt das Intervall, und du wirst sie wieder prüfen müssen.
Vielleicht ist die Ventildeckeldichtung deshalb so grobschlachtig, weil man da regelmässig ran geht?

Ich würde es erstmal ohne probieren und mir das anschauen, was passiert. Es wird selbst im schlimmsten Fall kein Öl heraus "spritzen". Und da du ja jetzt weisst, wie alles geht, wird es kein grosses Problem werden, den Tank und den Deckel nochmal zu demontieren.

Wenn du es jetzt ohne machst und es sollte lecken, werden wir fortan gesichert behaupten können, dass zusätzliche Dichtmasse auch bei neuer Dichtung notwendig ist.
Wenn es aber trocken bleibt, können wir versichern, dass es auch ohne geht.
Wir täten richtig wissenschaftlich studieren bei dieser Weise und hätten am Ende nicht nur eine These widerlegt, sondern auch eine andere erwiesen.

Das ist zwar keine systemrelevante Revolution, aber immerhin eine zu respektierende Leistung, das System zu verbessern. Wink
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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ometa schrieb:Also meine Dichtung sitzt überall stramm. Man muss sich beim Deckeldraufmachen natürlich Mühe geben, dass alles richtig sitzt.
Wir haben hier auch mal einen Deckel montiert, bei nicht ausgebauten Zügen. Das ist schon ein Geduldsspiel.

Ich denke mir, wenn die Dichtung im kalten Zustand schon stramm sitzt (stramm heisst hier, dass man spürt, dass der Deckel nicht auf Metall liegt, und ein Hauch von einem Spalt bleibt - so wie beim Schwimmerkammerdeckel am Vergaser), wird sie es bei Erwärmung und Ausdehnung des Metalls erst recht.
Ich sag auch nicht, dass meine Dichtung wirklich dicht und trocken ist. Am Gummi der Dichtung und etwas darunter ist ein Film auf dem Motor, den man daran erkennt, dass dort Staub kleben bleibt.
Ich finde das aber nicht kritisch bei einem 20 Jahre alten Motor und bei Wiederverwendung der alten Dichtung.
Sollte es mal mehr werden, kaufe ich erstmal eine neue Dichtung und wenn die dann auch leckt, nehme ich Dichtmasse dazu. Aber vor der nächsten nötigen Ventilspiel-Überprüfung werde ich am jetzigen Zustand nichts ändern.

Du hast jetzt vielleicht deine Ventile schon eingestellt. Aber irgendwann kommt das Intervall, und du wirst sie wieder prüfen müssen.
Vielleicht ist die Ventildeckeldichtung deshalb so grobschlachtig, weil man da regelmässig ran geht?

Ich würde es erstmal ohne probieren und mir das anschauen, was passiert. Es wird selbst im schlimmsten Fall kein Öl heraus "spritzen". Und da du ja jetzt weisst, wie alles geht, wird es kein grosses Problem werden, den Tank und den Deckel nochmal zu demontieren.

Wenn du es jetzt ohne machst und es sollte lecken, werden wir fortan gesichert behaupten können, dass zusätzliche Dichtmasse auch bei neuer Dichtung notwendig ist.
Wenn es aber trocken bleibt, können wir versichern, dass es auch ohne geht.
Wir täten richtig wissenschaftlich studieren bei dieser Weise und hätten am Ende nicht nur eine These widerlegt, sondern auch eine andere erwiesen.

Das ist zwar keine systemrelevante Revolution, aber immerhin eine zu respektierende Leistung, das System zu verbessern. Wink

Moin,
hat er wieder viele Worte verloren der Ometa.
Eigentlich gehe da mit. Die Dichtungen heissen so weil sie dichthalten. Zusätzlich wird Dichtmasse nur da aufgetragen wo sie ihrer Funktion nicht nachkommen können. Nähte die quer zur Dichtungsrichtung verlaufen vertragen auch einen Tropfen, grundsätzlich alles einkleistern ist Hühnerkram und macht bei der nächsten Demontage so richtig Spass. Big Grin
Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."

 
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flitzdüse89 schrieb:@Martin: Was für eine Dichtmasse nimmst du dafür?

@honeydew: ...

Aushärten sollte das Dirko HT doch aber eigentlich nicht, wenns doch aus Silikon (=dauerelastisch) ist, oder?

Womit reinigt man die Dichtfläche eigentlich richtig, einfach Bremsenreiniger, oder Silikonentferner oder sowas ?
Zitat ausm Kawa WHB: "Mit einem Lösungsmittel mit hohem Flammpunkt reinigen", aber was für Mittelchen zählen da dazu?

doch. Dirho HT härtet aus und klebt dann ganz hässlich an den Dichtflächen. Also aushärten nicht im Sinne von Betonhart werden, aber eben fest und überaus klebrig. So eine Mischung aus Sanitärsilikon und Siegellack vielleicht. Schwer zu beschreiben. Mit nem zu weichen Kunststoffkeil o.ä. ist da beim Abkratzen nichts zu wollen, mit nem Messer krratzt man die Dichtfläche kaputt und gutes Lösungsmittel ausser sehr flüchtigem Trichlorethan oder Aceton, was wegen der Flüchtigkeit eben auch anstrengend ist kenne ich nicht. Die Abpulerei geht nur millimeterweise und nervt.

Gruss
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einfachnurfranz schrieb:Nähte die quer zur Dichtungsrichtung verlaufen vertragen auch einen Tropfen, grundsätzlich alles einkleistern ist Hühnerkram und macht bei der nächsten Demontage so richtig Spass. Big Grin
Gruss Franz
Recht hat er mal wieder, der Franzel.
Die Halbmonde der Ventildeckeldichtung kriegen sparsam Silikon, weil der Anpressdruck durch die Schrauben nur von oben kommt. Durch ihre Halbkreisform wäre an dieser Stelle aber auch ein Druck von vorne und hinten wünschenswert.
Da dieser aber nicht praktizierbar ist, nimmt man halt Chemie.
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In den Halbmonden aus Kunststoff sind halbmondförmige Metallbuchsen eingepresst, die den Druck von oben ganz gut im Halbkreis verteilen - denke ich.
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@Sabse:

keine Ahnung, wie das Zeug heisst. Ist auf jeden Fall so eine rote Standard-Motor-Dichtmasse aus dem Zubehörhandel.
Vier Finger zum Gruß erhoben Smile
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So, heute fahre ich zum Verzinker, die letzte (und größte) Ladung Teile abholen *FREU*

Gestern mal noch schnell den Ventildeckel samt Dichtung vom Motor abgenommen, und was sehe ich da Surprised
Es war doch rundherum Dichtmasse... Nun war ich mir eigentlich so sicher, bei der letzten (und von meiner Seite aus bisher einzigsten) Ventilspielkontrolle nur die Halbmonde eingeschmiert zu haben, weil ich schon soviel Vergnügen beim Entfernen der alten Dichtmasse des Vorbseitzers (oder dessen Werkstatt) hatte...
Aber egal, war nur ne dünne Schicht Hylomar, die sich relativ gut wegputzen liess, aber ich saß auch ne Weile dran.
Nachdem ich die Dichtfläche soweit sauber hatte, wusste ich auch wieder, warum ich die letztes Mal wohl doch rund herum mit Dichtmasse dünn eingeschmiert habe: Die Dichtfläche ist an manchen Stellen ganz schön vermackt, hat mitunter recht tiefe Stellen drin (nicht von mir, ich war nur mit Lappen und Bremsenreiniger dran).

Meint ihr, dann doch lieber wieder Dichtmasse verwenden, oder gleicht die Gummidichtung auch tiefere Stellen aus?

Was ich beim letzten Mal wohl übersehen hatte, da waren auch noch sämtliche Nockenwellenlagerdeckel seitlich beschmiert mit so brauner (Silikon?)Masse, die stammt definitiv nicht von mir, hab ich aber eben wohl letztes Mal übersehen Oops
Naja, jetzt ist sie weg...

Wenn man aber nun im Zylinderkopf, direkt hinter der Halbmondaussparung, nach zwischen unten guckt (ist nur ein dünner Spalt zwischen Gehäusewand und Nockenwelle), da sind auch noch ziemlich dicke Kleckse von dem braunen Zeug!
Mein Ersatz-Zylinderkopf hat das auch, an denselben Stellen, in derselben Farbe. Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass das nicht von Werk ab so beabsichtigt war und da nicht hingehört, oder?
Werd ich also auch mal noch versuchen, rauszukriegen, aber das ist nicht einfach... Scheint auch so Silikon zu sein, da hat wohl mal jemand ordentlich zu viel genommen und das ist dann alles schön nach innen gequollen (teilweise so viel, dass innen am Gehäuse eine richtig dicke Nase davon ein paar cm runter lief).

Ein paar Fragen hab ich auch wieder:
-1 Schraube der Nockenwellenlagerdeckel hat, warum auch immer, einen Grat. Es stand ein Stück vom Schraubenflansch ab, den hab ich mit ner Zange abgezwickt, ist aber immer noch scharfkantig. Feilen will ich daran nicht, damit nichts in den Motor fällt. Wie gesagt, steht ein Ersatz-Zylinderkopf da, von dem ich so eine Schraube nehmen könnte.
Nun die Frage: Da diese Schrauben in einer bestimmten Reihenfolge angezogen werden, kann ich da einfach eine einzelne rausnehmen und wieder einsetzen, oder müsste ich dazu alle lösen und in der Reihenfolge wieder anziehen?

-Von den Kontermuttern der Ventilspieleinsteller sehen auch 1-2 nicht mehr so gut aus (Kanten "angenagt"), aber da ich die fürs Einstellen eh öffnen muss, denk ich mal, kann ich die auch ohne Bedenken ganz rausdrehen und wechseln, oder?

Heut abend gibts dann evtl. wieder ein paar Bilder.

Grüߟle Sabse Wink
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SCHWARZWALDTREFFEN 10.-13.08.2017
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Die Schraube sollteste ohne weiteres tauschen können.
Sofern die andere schön fest ist wird sich der Lagerbock nicht mal bewegen.
Also einfach raus damit Smile

Ebenso die Kontermutter. Muss ja beim einstellen eh locker gemacht werden.
Da kannst se auch gleich tauschen.

Zwecks Dichtmasse hab ich hier die Dirko-HT liegen.
Die gleicht laut Aufdruck 0,5-2,0mm aus was Kratzer oder Riefen angeht.
Die würde ich dann dünn (!) auftragen.
Die härtet schön aus, sofern man bei so nem Silikonzeugs von aushärten sprechen kann.
Hab ich vorsichtshalber auch mit benutzt.
Schaden kanns net.
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