07.06.2012, 08:07
@blackeagle
wenn Du das falsche Öl nimmst rutscht die Kupplung, da Du wie wir alle eine Naßsumpf Druckumlaufschmierung hast solltest Du dich an die Angaben von Kawasaki halten welche heißt das Du Öl der Sorten SE,SF oder SG mit den Viskositäten SAE 10W-40, 10W-50, 20W-40oder 20W-50 nehmen solltest
billiges Öl kann teuer werden wenn es die benötigten Eigenschaften nicht hat
ich verwende MOTUL 5100 10W-40
bei SAE handelt es sich um die Viskositätsklasse, je kleiner die Zahl um so Dünnflüssiger
bei API handelt es sich um die Mindesanforderung welches das Öl erfüllen sollte
dem Link folgen: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=ap...zwAJ6hWtHw
wenn Du das falsche Öl nimmst rutscht die Kupplung, da Du wie wir alle eine Naßsumpf Druckumlaufschmierung hast solltest Du dich an die Angaben von Kawasaki halten welche heißt das Du Öl der Sorten SE,SF oder SG mit den Viskositäten SAE 10W-40, 10W-50, 20W-40oder 20W-50 nehmen solltest
billiges Öl kann teuer werden wenn es die benötigten Eigenschaften nicht hat
ich verwende MOTUL 5100 10W-40
bei SAE handelt es sich um die Viskositätsklasse, je kleiner die Zahl um so Dünnflüssiger
bei API handelt es sich um die Mindesanforderung welches das Öl erfüllen sollte
Zitat:Ein Motorrad-Öl unterscheidet sich prinzipiell nicht von einem Öl für Automobile. Allerdings sind bei vielen Motorrädern die Getriebe so in die Motoren integriert, dass es nur einen Ölkreislauf gibt. Daraus ergibt sich eine besonders hohe Anforderung an Scherstabilität (Motorradmotoren erreichen gegenüber PKW-Motoren höhere Kolbengeschwindigkeiten) und zusätzlich an die Stabilität gegen Flächenpressung, da die Schmierung der Getriebezahnräder und -wellen eine grundsätzlich andere Anforderung an das Öl stellt als die Schmierung z. B. der Kurbelwelle im Motor. Während sich an den beweglichen und rotierenden Motorteilen ein haftender Schmierfilm aufbauen kann, wird dieser von den aufeinander mahlenden Zahnrädern im Getriebe förmlich zerquetscht und aus den Zahnflanken herausgedrückt. Dieser extremen Druckbelastung wird mit Hochdruck-Additiven begegnet, die im Motoröl für Autos nicht oder nur in geringen Mengen enthalten sind.
Einige Motorprinzipien (z. B. Pumpe-Düse-Diesel-Direkteinspritzer oder Motoren ohne Ventilfedern wie z. B. Desmodromik) verlangen auch im Bereich des Ventiltriebs nach einer erhöhten Menge an Hochdruck-Additiven oder EP-Additiven. Dies wird durch die Motorenhersteller in ihren Freigaben berücksichtigt.
Dazu kommt, dass viele Motorräder über Nasskupplungen verfügen, die Kupplung also im Ölbad des Motoröls läuft. Solche Ölbadkupplungen vertragen keine Additive zur Reibwertminderung, die in vielen modernen PKW- und Leichtlaufölen enthalten sind. Während beim alltäglich benutzten Auto die Kraftstoffeinsparung im Vordergrund steht, ist es beim Motorrad doch eher wichtig, ein Motoröl einzusetzen, das hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen gewachsen ist. Zumal die verwendeten Ölmengen im Motorradmotor vergleichsweise gering sind und die Temperaturspitzen im Betrieb schon deshalb höher liegen als beim Auto. Aus diesen Gründen darf in Motorrädern mit Ölbadkupplung und/oder integriertem Schaltgetriebe ausschließlich Motoröl eingesetzt werden, das vom Hersteller eindeutig als dafür geeignet eingestuft wird.
dem Link folgen: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=ap...zwAJ6hWtHw