20.03.2018, 22:52
Moin,
heute klingelte das Rote Telefon, die beste Ehefrau von allen. Das Dieselmoped tuts nicht. Batterie ist Tod. Kann nach 9 Jahren und 220000 km schon mal sein. Das magische Auge ist nicht schön Grün. Unbelastet gemessen 10,2 Volt. Das ist ziemlich Tod, eigentlich noch toter, da das Fahrzeug nach 60 Kilometern Fahrt nicht mehr wollte.
Also mal wieder Essig mit Feierabend. Neue Batterie besorgt, alte ausgebaut ist ja kein grosses Ding. Mir entgleitet dabei die Schraube der Klemmhalterung und entschwindet im Motorraum.
Sollte ja schnell gehen! Während der Schraubensuche sah ich im Bereich der Schaltung etwas was da nicht hingehört. Etwas mit Fell und nur zu sehen wenn die Batterie nicht im Weg ist.
Da ich das Fahrzeug nicht weiter zerlegen wollte hatte ich den Fellträger nach 45 Minuten aus dem Motorraum herausoperiert.
Eine ohne Schwanz ca. 20 cm grosse Ratte war zwischen den Schaltseilen und der Mechanik eingeklemmt und dem Hitzetod erlegen.
Das Vieh war knüppelhart und sehr schlecht zu entfernen.
Bilder erspar ich euch.
Wahrscheinlich hat das Vieh beim Starten des Motors versucht zu fliehen und wurde beim Gangwechsel eingeklemmt.
Die Überreste habe ich an die Natur zurückgegeben.
Gruss Franz
Leid tut mir das Vieh und die Schraube habe ich auch wieder.
heute klingelte das Rote Telefon, die beste Ehefrau von allen. Das Dieselmoped tuts nicht. Batterie ist Tod. Kann nach 9 Jahren und 220000 km schon mal sein. Das magische Auge ist nicht schön Grün. Unbelastet gemessen 10,2 Volt. Das ist ziemlich Tod, eigentlich noch toter, da das Fahrzeug nach 60 Kilometern Fahrt nicht mehr wollte.
Also mal wieder Essig mit Feierabend. Neue Batterie besorgt, alte ausgebaut ist ja kein grosses Ding. Mir entgleitet dabei die Schraube der Klemmhalterung und entschwindet im Motorraum.
Sollte ja schnell gehen! Während der Schraubensuche sah ich im Bereich der Schaltung etwas was da nicht hingehört. Etwas mit Fell und nur zu sehen wenn die Batterie nicht im Weg ist.
Da ich das Fahrzeug nicht weiter zerlegen wollte hatte ich den Fellträger nach 45 Minuten aus dem Motorraum herausoperiert.
Eine ohne Schwanz ca. 20 cm grosse Ratte war zwischen den Schaltseilen und der Mechanik eingeklemmt und dem Hitzetod erlegen.
Das Vieh war knüppelhart und sehr schlecht zu entfernen.
Bilder erspar ich euch.
Wahrscheinlich hat das Vieh beim Starten des Motors versucht zu fliehen und wurde beim Gangwechsel eingeklemmt.
Die Überreste habe ich an die Natur zurückgegeben.
Gruss Franz
Leid tut mir das Vieh und die Schraube habe ich auch wieder.
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."