13.07.2023, 10:21
(21.03.2023, 17:45)c-de-ville schrieb: Es gibt Bowdenzugöler. Das ist eine Vorrichtung, die auf den ausgehängten Bowdenzug geklemmt wird und dann kann man mit Spraydose und aufgestecktem Röhrchen Schmiermittel in den Zug drücken. Geht manchmal nicht toll. Zweite Möglichkeit, Bowdenzug ausbauen und senkrecht aufhängen, dann aus einer Plastiktüte einen Trichter am Ende bauen und mit Klebeband um den Zug festkleben. In den Trichter dann Schmiermittel füllen. Ich würde bei normalen Zügen Waffenöl z.B. Balistol, oder Fluid Film A nehmen und bei Teflonzügen, die eigentlich nicht geschmiert werden müssen, Silikonöl. Meist sind schwergängige Teflonzüge aber auch hin, wenn sie schwer gehen.
Gruß c-de-ville
Genau so mache ich es auch.
Zug oben am Hebel losmachen , nach oben ausrichten, einen Trichter aus Panzertape ankleben, Motoröl rein, übe nacht stehen lassen und sich morgens an der kleinen öllache unter dem Motor erfreuen.
So hab ich das schon immer gemacht, meine Zette ist 1993 und hat die ersten, noch leichtgängigen, Züge
Gruß
Joe
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km GS 500 E Z 440 Z440LTD ZZR 600E DR 350 Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!