24.06.2009, 09:00
Bin auchzuerst auf eine 250er gesetzt worden. Weiß nicht mehr, wie oft, aber so 4 Doppelstunden warens bestimmt. Fand ich auch nicht schlecht und ich hab das auch nie angezweifelt. Das kann in der Lernphase schon ungemein helfen, zumal man ja im Stadtverkehr mehr steht als fährt und da muß man eben das Halten des Gleichgewichts trainieren. Das geht schmerzfreier als auf einer 200kg+ Maschine und die Abläufe lernt man genauso.
Ich würd einfach mal ganz unverfänglich fragen, wie der Fahrlehrer sich den weiteren Ablauf so vorstellt. Da wird mit sicherheit von selbst rauskommen, wann er gedenkt, dich auf die Große zu hocken und dann kannst du ja entscheiden, ob du das ok findest oder nicht.
Regel 1 beim Motorrad fahren: locker bleiben! Dann klappts auch leichter und man sieht dir evtl. auch richtig an, daß es Zeit für die Große ist. Um das zu erreichen, hab ich mich immer mental etwas vorbereitet, z.B. die Übungen und Abläufe im Kopf regelmäßig durchgespielt (z.B. Lenkimpuls!). Das sitzt dann direkt viel besser und spart damit auch Zeit und Geld.
Ich würd einfach mal ganz unverfänglich fragen, wie der Fahrlehrer sich den weiteren Ablauf so vorstellt. Da wird mit sicherheit von selbst rauskommen, wann er gedenkt, dich auf die Große zu hocken und dann kannst du ja entscheiden, ob du das ok findest oder nicht.
Regel 1 beim Motorrad fahren: locker bleiben! Dann klappts auch leichter und man sieht dir evtl. auch richtig an, daß es Zeit für die Große ist. Um das zu erreichen, hab ich mich immer mental etwas vorbereitet, z.B. die Übungen und Abläufe im Kopf regelmäßig durchgespielt (z.B. Lenkimpuls!). Das sitzt dann direkt viel besser und spart damit auch Zeit und Geld.