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Flitzis Comeback
orientiert euch doch bei der Gewindelänge einfach an der Dicke/Höhe der zugehörigen Mutter.

Gruߟ c-de-ville
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Hello,

Zum Gewinde :
So als Faustregel: 1, 5 mal Gewindedurchmesser.
Bei dem M6 reichen also 9mm damit es genug Zug aufnehmen kann.
Pass beim Gewindeschneiden auf, tu n tropfen Öl drauf, sonst verabschiedet sich der Schneider schnell. Und rausgebohrt bekommst du den nicht Shhh
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Auctor schrieb:Hello,

Zum Gewinde :
So als Faustregel: 1, 5 mal Gewindedurchmesser.
Bei dem M6 reichen also 9mm damit es genug Zug aufnehmen kann.
Pass beim Gewindeschneiden auf, tu n tropfen Öl drauf, sonst verabschiedet sich der Schneider schnell. Und rausgebohrt bekommst du den nicht Shhh

Und warum haben dann die Muttern nur ca. die halbe Dicke?
Denn eine Mutter ist ja kein Provisorium sondern sie ist dafür gedacht, das max. Anzugsmoment für die Gewindegröߟe aufzunehmen.

Gilt die Faustformel eventuell für Sacklöcher oder Gewinde in Leichtmetall?

Würde mich mal interessieren, da ich auch kein Metaller bin, aber viel Schraubererfahrung und ein gutes Bauchgefühl habe.

Gruß c-de-ville
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Hi cdeville,
Gute gegenfrage...
wie dick ist denn eine M6 Mama?

Ich hab die Faustregel von nem Kollegen aus der Ausbildung, der is gelernter Industriemechaniker mit Berufserfahrung, ich seh den Montag wieder, da frag ich ihn mal.

Vermutung:
Da die Mutter (+ Schraube) aus Stahl mit der Festigkeitsklasse 8.8 gefertigt ist, kann sie mit weniger Gewindegängen die gleiche Kraft aushalten als ein Gewinde der gleichen Länge in z.b. normalen S235JR Stahl.
.....?!
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*Hust*
Einschraubtiefe also. Na dann woll mer mal
.gif   mrgreen.gif (Größe: 608 Bytes / Downloads: 41)

Erfahrungsgemäßer Richtwert für die Einschraubtiefe: merf=km*d
km ist dabei ein Werkstoffabhängiger Kennwert, bei Stahl 0,8...1,25
Im schlechtesten Fall, also ausgehend von km=1,25 ergibt sich merf=1,25*6mm=7,5mm

Dabei sei dann aber das korrekte Anzugsmoment zu beachten, dass sich aus der Vorspannkraft ergibt. Hierbei gilt Merf‰ˆ≈0,22*Fv*d

Fv ergibt sich wiederum aus der zulässigen Schubspannung der Gewindeflanken. Da Sabse nicht an den Gewichten ziehen wird, kann die Vorspannkraft Fv gleich der maximalen Schraubenkraft Fs gesetzt werden.
Man kann also davon ausgehen, dass:
τ„s= (5*Fs) / (4*π*d*m) ≤ τ„s zul
τ„s zul ≈‰ˆ (2*Re) / (3*SF)
Re = 370 N/mm² (für C25E, Vergütungsstahl)
SF = 1,2 (gesetzt)

-->
τ„s zul ≈‰ˆ 205,6 N/mm²
Fs = „τs zul * (4*π*d*m) / 5
Fs = 23310 N

Merf≈0,22*Fv*d
Merf = 30,77 Nm


EDIT:

Auctor schrieb:wie dick ist denn eine M6 Mama?

Eine M6 Sechskantmutter nach ISO 4032 ist laut Tabelle 5,2mm Dick. Vergleicht man das mit der Formel für die Einschraubtiefe oben kommt das schon hin, da hat sich jemand n Kopf drum gemacht Wink
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Ha geil, coole Antwort. Da spricht der Ingenieur......?
Die kann ich in drei Jahren dann wahrscheinlich auch geben Smile
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Auctor schrieb:Da spricht der Ingenieur......?

Tut er
.gif   mrgreen.gif (Größe: 608 Bytes / Downloads: 35) Wenn auch nur als B.Sc. (Das M ist in Arbeit)

Auctor schrieb:Die kann ich in drei Jahren dann wahrscheinlich auch geben Smile

Viel Erfolg Smile
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Wow, danke für die ausführlichen Antworten - auch wenn ich von der Rechnerei nicht alles 100% verstanden hab, ist es doch gut zu wissen, an wen ich mich im Notfall wenden könnte Wink

Mein Vater hatte 2 der alten Lenkerrohre heute mit auf der Arbeit und hat an der Drehbank je ein 5mm Kernloch in die Enden gebohrt.
Durch die Drehbank ist dann immerhin gewährleistet, dass die Bohrung 100% zentriert ist und auf der ganzen Länge gerade bleibt und nicht schief verläuft, wie es passieren kann wenn man den Akkubohrer nicht ganz exakt gerade hält.
Leider ist er nur etwa 5,5cm weit reingekommen, der Bohrer ist nicht lang genug um durch die ganzen 8cm zu kommen. Die 8cm hab ich nachgemessen, indem ich mit nem langen Vergaserschraubendreher von der anderen Seite reingefahren bin bis zum Anschlag. Das Lenkerrohr ist etwa 24cm lang, der Schraubendreher geht ca.16cm rein und somit bleiben ungefähr 8cm für das Gewicht.

@_42_: Wenns dir nichts ausmacht, wär es lieb wenn du bei dir mal ein Gewicht abmachen und nachschauen kannst. Hattest du eigentlich irgendwelche Probleme, dass der Gasgriff dann evtl. nicht mehr so leicht geht, weil er vom Lenkerende "eingeklemmt" wird? Oder hast du vom Griffgummi was abgeschnitten?

Morgen werd ich an den 2 alten Lenkerrohren dann mal einen Übungsversuch im Gewindeschneiden unternehmen. Hab das ja noch nie gemacht, hoffentlich klappt das, aber deswegen wird auch erstmal an alten Teilen geübt.
Eine Durchgangsbohrung wäre mir persönlich lieber gewesen. Beim Sackloch habe ich Bedenken, dass ich evtl. den Gewindeschneider zu weit eindrehe und der dann abbricht... aber falls es überhaupt längere 5mm Bohrer gibt (die sind doch sicher auch genormt, dass jeder Durchmesser seine bestimmte Länge hat?), muss ich da am Montag erstmal einen besorgen.

_42_ schrieb:Btw: Ich guck mir grad nochmal die letzten Bilder an.. Wahnsinn, Frauenhaushalt, da ist die Werkbank sauber und es gibt sogar Küchentücher an der Werkbank
.gif   lol.gif (Größe: 707 Bytes / Downloads: 34)

Dir entgeht aber auch gar nichts Big Grin Die Werkbank hat mir mein Opa gemacht und vor 1 Jahr zu Weihnachten geschenkt. So ein schönes Geschenk will halt auch gepflegt werden Wink

Grüssle Sabse Wink
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Man kann ein Motorrad nicht wie ein Kind behandeln - ein Motorrad braucht schließlich Liebe Wink

EX500B2, Bj. 1989, Firecracker Red & Polaris Alpine White, seit 12.4.2007 MEINE Kleine!

SCHWARZWALDTREFFEN 10.-13.08.2017
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es gibt längere Bohrer und auch Gewindeschneider.

Gruß c-de-ville
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Im Endeffekt: mach es so das wenigstens 10mm Gewinde greift und fertig ist das. Bissen gefühlvoll anziehen und feddisch.

flitzdüse89 schrieb:@_42_: Wenns dir nichts ausmacht, wär es lieb wenn du bei dir mal ein Gewicht abmachen und nachschauen kannst. Hattest du eigentlich irgendwelche Probleme, dass der Gasgriff dann evtl. nicht mehr so leicht geht, weil er vom Lenkerende "eingeklemmt" wird? Oder hast du vom Griffgummi was abgeschnitten?

So, ich hab nachgeschaut. Ich hab ein Sacklock gemacht, vermutlich mangels eines Bohrers, der lang genug ist
.gif   mrgreen.gif (Größe: 608 Bytes / Downloads: 33)
Geht natürlich auch, nur muss man drauf aufpassen, dass das Loch tiefer ist als der Gewindeschneider, die Späne müssen ja auch irgendwo hin. Danach ausblasen und fertig ist die Laube.

Ja, ich musste auf beiden Seiten die Griffe anpassen - ich hab aber auch die Gewichte der D, die greifen ja ein Stück über den Lenker drüber. Probier das einfach aus wie du das am besten machst.
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_42_ schrieb:nur muss man drauf aufpassen, dass das Loch tiefer ist als der Gewindeschneider, die Späne müssen ja auch irgendwo hin. Danach ausblasen und fertig ist die Laube.

wie kommen bei dir die Späne unter den Gewindeschneider, die meisten bleiben doch im Gewindeschneider hängen. Ich schneide immer Gewinde bis der Gewindeschneider im Sackloch anschlägt, ok ganz unten ist mit Handschneidern kein Gewinde, aber mit Maschinenschneidern schon.
Gewindeschneider beim Schneiden auch mal rausdrehen und reinigen/ ausblasen.

Gruߟ c-de-ville
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Also, gestern habe ich in den 2 alten Lenkerrohrern (die nur mal als Übungsmuster dienen) je ein M6 Gewinde reingeschnitten.
Beim einen Rohr hatte mein Vater den falschen Bohrer erwischt und statt dem 5er einen 5,5mm Bohrer benutzt.
Mit diesem Rohr fing ich an, um erstmal ein Gefühl fürs Gewindeschneiden zu kriegen. Klar ist das Loch eigentlich etwas zu groߟ, aber es ist ja auch nur ein Muster und das M6 Gewinde lieߟ sich trotzdem reinschneiden, die Schraube geht sauber rein und würde für den Zweck, für den ich es brauche, sicher auch genug halten, auch wenn das Kernloch 0,5mm zu groߟ war.
Jedenfalls ging das Schneiden bei dem 5,5er Loch sehr gut.

Beim 2.Rohr mit dem 5,0mm Kernloch ging es eigentlich auch ganz gut, aber hier habe ich irgendwie das Problem, dass ich nicht so weit reinschneiden kann wie beim anderen Rohr...
Die Schneidflächen meiner Gewindeschneider sind etwa 20mm lang. Eine alte Schraube mit genau dieser Länge kann ich in das 1.Rohr ganz eindrehen, beim 2. Rohr nicht.

Die Kernlöcher sind bei beiden Rohren um die 5-6 cm lang, es liegt also nicht daran, dass ich mit dem Gewindeschneider nicht weiter rein gekommen bin.

Um das Problem beim 2. Rohr genauer zu beschreiben:
-der 1. Schneider (1 Strich) liessŸ sich bis zum Anschlag (meine Schneider haben hinter der Schneidfläche einen Absatz/Anschlag) eindrehen.
-der 2. Schneider (2 Striche) liess sich schon nicht mehr bis zum Anschlag eindrehen, aber immerhin so weit, dass von der Schneidefläche nichts mehr oben raus geschaut hat
-der 3. Schneider (kein Strich) liess sich noch weniger weit eindrehen, da haben noch 2 "Zähne" der Schneidfläche oben rausgeschaut und es ging trotzdem nicht weiter rein.

Mit "es geht nicht weiter rein" meine ich, dass der Schneider dann enorm schwer geht und sich eher der Lenker im Schraubstock wegdreht (der schon ordentlich eingespannt war), als dass der Schneider sich weiter bewegen würde... und da hatte ich ehrlich gesagt dann Schiss, dass mir der Schneider abreisst und liess es dabei dann gut sein.

Ich habe die Rohre jeweils in den Schraubstock eingespannt, die Schneider immer wieder zurückgedreht um den Span zu brechen, nach jedem Schneidegang den Lenker bzw. das Gewinde mit Druckluft ausgeblasen und auch immer wieder mal einen Tropfen Schneidöl dazu gegeben. Und insofern ich keinen Knick in der Optik habe, waren die Schneider immer gerade angesetzt, das habe ich auch mehrfach überprüft. Woran liegt es also, dass ich es nicht schaffe, die Gewindeschneider ganz reinzubekommen, sodass auch hier die 20mm lange Schraube sich ganz eindrehen lässt?
Bis dorthin lässt sie sich leicht und sauber eindrehen, nur eben nicht ganz rein wie beim anderen Rohr.

Klar würde das Gewinde auch so lang genug sein für meinen Verschraubungszweck, aber ich würde gerne wissen, ob ich beim Schneiden etwas falsch gemacht habe, dass oben genanntes Problem auftrat. Beim 1. Rohr hats ja auch geklappt.

Noch zwei andere Sachen:
1) Dass ein Sackloch von 30-40mm ausreichen würde, um ein etwa 20mm langes Gewinde reinzuschneiden, weiss ich nun. Aber, mal das Gewinde ausser Acht gelassen und nur auf das Gewicht im Lenker Rücksicht genommen: Wäre eine Durchgangsbohrung nicht trotzdem besser, damit das Gewicht gleichmäߟig bleibt?
Bohre ich jetzt nur die Hälfte des Gewichtes durch, ist das Gewicht auf der anderen Hälfte ja schwerer, weil innendrin noch voll.
Ich weiss, dass ich mir wegen einer Kleinigkeit wieder zu viel Gedanken mache, aber was ich ganz sicher nicht haben will, sind Vibrationen am Lenker, deswegen würde ich gerne wissen, wie sich die Bohrerei darauf auswirkt.
Wenn ihr auch der Meinung seid, dass die Durchgangsbohrung besser ist, kauf ich gern noch einen längeren Bohrer, die paar € geb ich gern noch aus, wenns denn wirklich Sinn macht.
Achja, die Lenkerenden die dann angebracht werden sollen sind wirklich nur optisches tuning, die sind aus Alu und ziemlich klein, werden also kaum dazu beitragen, dass Vibrationen vernichtet werden.

Oder soll ich das Ganze lieber sein lassen, um die Funktion meiner eingeschweissten Lenkergewichte nicht zu beeinträchtigen?

2) Auf die Lenker kommen dann Heizgriffe (jetzt nicht meckern von wegen Weichei - wenn man im frühen Frühling und im späten Herbst noch unterwegs ist, sehe ich es als Sicherheitsaspekt, dass einem die Finger nicht klamm werden)...
Die originale Gasgriffhülse hat ja am vorderen und hinteren Ende je 4 Plastiknasen, die im originalen Griffgummi in den entsprechenden Schlitzen Platz finden.
Die Heizgriffe haben in ihrem Innern aber schon eine Art Plastikhülse, wahrscheinlich um die Heizdrähte zu schützen, und da sind natürlich keine Schlitze mehr vorhanden, das heisst, die Nasen an der Gasgriffhülse müssen definitiv weg.
ABER, wie hält der Heizgriff dann überhaupt auf der Gasgriffhülse? Muss man den darauf festkleben?

Hat hier jemand an einer A Heizgriffe verbaut und kann mir da Tipps für die Montage geben?

Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass die Lenkerenden den Gasgriff tatsächlich einklemmen... sie greifen zwar nicht, wie _42_ geschrieben hat, über den Lenker drüber, aber wenn man die Schraube festzieht, klemmt auch der Gasgriff.
Eine Idee hätte ich zwar, wie man das lösen könnte, aber keine Ahnung wo man das benötigte Teil dafür herbekommt.
Ich dachte an eine Art "Führungshülse" wie sie z.Bsp. bei der Befestigung von Tank, Scheinwerfer oder Kühler verwendet werden. Diese Hülsen mit festem Bund. Die Hülse müsste aber so lange sein, dass sie durch Heizgriff und Gashülse durchgeht und sich am Lenkerrohr abstützt und somit für Abstand sorgt. Der feste Bund sitzt dann zwischen Lenkerende und Heizgriff und sorgt dafür, dass das Lenkerende nicht weiter eingeschraubt werden kann.
Ob das funktioniert? Aber erstmal müsst ich wissen, wo es sowas in versch. Längen (ca. 20mm oder länger, absägen ist einfacher als ankleben) und Durchmessern (M6 Schraube muss durchpassen) gibt.

Grüssle Sabse Wink
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SCHWARZWALDTREFFEN 10.-13.08.2017
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Sabse, mMn machst du dir da viel zu viele Gedanken. Ok das Innenleben vom Lenker hat den Gleichen Zweck wie die Lenkerenden, sieht halt nur nicht so gut aus. Klar je mehr du rausbohrst, desto weniger dämpft das. Dafür schraubst du ja dann Lenkerenden an. Also mach dir um Vibrationen kein Kopf.

Die Sache mit dem eingeklemmten Gasgriff ist so ne Sache. Ich würde die Hülse absägen und mit dem Lenker bündig machen oder sogar 1-2mm kürzer und die Griffgummis darauf anpassen.

Ich habe das auch so gemacht, nur das ich kein Gewinde im Lenker habe, sondern die Enden mit den Quetschgummis festgemacht habe, nachdem der Lenker innen aufgefräst wurde.
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ich hab eine A mit Heizgriffen und auch Du wirst sie lieben lernen.
(bin am letzten WE 800 km gefahren, mit mollig warmen Fingern)

Die Griffe habe ich ohne Probleme angebaut, es kann sein, das am Gasgriff was gestört hat, irgendwas hab ich da im Hinterkopf, aber das hab ich dann sauber weggeschnitten und gut. Die Griffe kann man auch verkleben, es gibt Kleber dafür, tut aber in der Regel nicht Not, wenn es doch sein muss geht aber auch "klebt und dicht", das Kleber und Dichtmasse in einem, gibt es inzwischen von mehreren Herstellern.
Beim Gasgriff aber das Kabel lang genug lassen, damit es nicht auf Spannung kommt oder knickt.

Gruߟ c-de-ville
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Respekt!!!

Da tust Du Dir ja ne ganze Menge Arbeit an... Und das Geld... aber naja, ist halt das Hobby und der Liebling, da zahlt man halt Wink

Wie schauts denn im Moment aus?

Ich bin echt mal total gespannt, wenn man so zwischendrin von Lacken mit Glitzer drin hört, wie das Endergebnis ausfällt...
Definitiv ein Grund, dieses Jahr kein Treffen zu verpassen Big Grin
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